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Nach Abschluss seiner Ausbildung war er viereinhalb Jahre an der Real- und höheren Töchterschule der Israelitischen Religionsgesellschaft in Frankfurt tätig. Von 1889 bis 1900 war er Lehrer der Talmud Thora-Schule in Hamburg.</br> | Nach Abschluss seiner Ausbildung war er viereinhalb Jahre an der Real- und höheren Töchterschule der Israelitischen Religionsgesellschaft in Frankfurt tätig. Von 1889 bis 1900 war er Lehrer der Talmud Thora-Schule in Hamburg.</br> | ||
Im September [[1900]] übernahm er die Stelle des Direktors der [[Israelitische Realschule|Israelitischen Realschule]] in Fürth, die er bis zu seinem Tod am [[15. Juli]] [[1923]] in Berlin leitete. Ein Höhepunkt seiner Amtszeit war das 50-jährige Jubiläum der [[Israelitische Realschule|Israelitischen Bürgerschule]], wozu er eine Festschrift über die Geschichte der Einrichtung erstellte.</br> | Im September [[1900]] übernahm er die Stelle des Direktors der [[Israelitische Realschule|Israelitischen Realschule]] in Fürth, die er bis zu seinem Tod am [[15. Juli]] [[1923]] in Berlin leitete. Er führte blaue Mützen für die Schüler ein, an deren farbigen Band die Klasse erkennbar war <ref>Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 475</ref>. Ein Höhepunkt seiner Amtszeit war das 50-jährige Jubiläum der [[Israelitische Realschule|Israelitischen Bürgerschule]], wozu er eine Festschrift über die Geschichte der Einrichtung erstellte.</br> | ||
Dr. Alfred Feilchenfeld wurde der Titel eines königlichen Professors mit dem Rang eines Gymnasialprofessors [[1914]] verliehen.<ref>"[[wikipedia: Allgemeine Zeitung des Judentums|Allgemeine Zeitung des Judentums]]" vom 25. Dezember 1914</ref> | Dr. Alfred Feilchenfeld wurde der Titel eines königlichen Professors mit dem Rang eines Gymnasialprofessors [[1914]] verliehen.<ref>"[[wikipedia: Allgemeine Zeitung des Judentums|Allgemeine Zeitung des Judentums]]" vom 25. Dezember 1914</ref> | ||
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