Hans Vogel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Vogel''' (* [[Geburtstag::16. Februar]] [[Geburtsjahr::1881]] in [[Geburtsort::Oberartelshofen a. d. Pegnitz]], [[Todestag::6. Oktober]] [[Todesjahr::1945]] in [[Todesort::London]]) war [[Beruf::Reichstagsabgeordneter]] und [[1931]] bis 1945 Vorsitzender der [[Partei::SPD]], davon [[1933]] bis 1945 im Londoner Exil.
{{Person
|Bild=Hans Vogel 1920.jpg
|Vorname=Johann
|Nachname=Vogel
|Geschlecht=männlich
|AbweichendeNamensform=Hans
|Geburtsdatum=1881/02/16
|Geburtsort=Oberartelshofen a. d. Pegnitz
|Todesdatum=1945/08/06
|Todesort=London
|Beruf=Politiker; Bildhauer; Reichstagsmitglied
|Partei=SPD
|Religion=evangelisch-lutherisch
|Friedhof=Nürnberger Westfriedhof
}}
{{Funktion
|Funktion=Reichstagsmitglied
|FunktionVon=1919
}}
{{Funktion
|Funktion=Mitglied des Bay. Landtages
|FunktionVon=1912
|FunktionBis=1918
}}
{{Auszeichnung
|Auszeichnung=Straßenbenennung
|VerleihungAm=1971/05/17
}}
{{Familie
|Person=Frieda Vogel
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
}}
{{Familie
|Person=Ernst Vogel
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
}}
{{Familie
|Person=Willi Vogel
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
}}
{{Familie
|Person=Christine Vogel
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
'''Johann "Hans" Vogel''' (geb. [[16. Februar]] [[1881]] in Oberartelshofen a. d. Pegnitz, gest. [[6. Oktober]] [[1945]] in London) war Reichstagsabgeordneter und von [[1931]] bis [[1945]] Vorsitzender der [[SPD]], davon [[1933]] bis [[1945]] im Londoner Exil. Hans Vogel war mit [[Christine Vogel]] verheiratet.


== Leben ==
== Leben ==
=== Jugend und Ausbildung ===
=== Jugend und Ausbildung ===
Vogel wurde 1881 als Sohn des Schuhmachermeisters und Krämers Karl Vogel in Oberartelshofen in der Nähe von Hersbruck geboren. [[1888]] zieht die Familie nach Fürth, bereits [[1890]] stirbt der Vater. Die Familie lebt in bitterer Armut, unterhalten nur von Hans Vogels Bruder Michael, der in Fürth Schreinergeselle ist. Selbst verdient er sich neben der Schule als Kegeljunge ein dürftiges Taschengeld. Ursprünglich möchte Vogel Lehrer werden, was aus finanziellen Gründen ein Traum bleibt, stattdessen geht er von [[1894]] bis [[1897]] als Holzbildhauer in die Lehre - Vom ersten Tag an ist er Gewerkschaftsmitglied.
Vogel wurde [[1881]] als Sohn des Schuhmachermeisters und Krämers Karl Vogel und seiner Frau Anna Margareta, geb. Riges, in Oberartelshofen<ref>Artelshofen, heute ein Ortsteil der Gemeinde [[wikipedia:Vorra|Vorra]], bestand damals aus zwei Orten, Unter- und Oberartelshofen (siehe "Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern", München, 1888, S. 1137)</ref> in der Nähe von Hersbruck geboren. [[1888]] zog die Familie nach Fürth, bereits [[1890]] starb der Vater. Die Familie lebte in bitterer Armut, unterhalten nur von Hans Vogels Bruder Michael, der in Fürth Schreinergeselle war. Selbst verdiente er sich neben der Schule als Kegeljunge ein dürftiges Taschengeld. Ursprünglich wollte Vogel Lehrer werden, was aus finanziellen Gründen ein Traum blieb, stattdessen ging er nach der Volks- und Fortbildungsschule in Fürth von [[1894]] bis [[1897]] als Holzbildhauer in die Lehre. Die Ausbildungsstelle befand sich bei Ulmer, Holzbildhauergeschäft, in der [[Lilienstraße 5 (ehemals)|Lilienstraße 5]].
 
Im Anschluss arbeitete Vogel von 1897 bis 1899 in der Möbelfabrik Otto in der Gabelsbergerstraße 5. Es folgte eine Beschäftigung bei Wunderlich, Spiegelrahmen- und Spiegelglasfabrik in der Leyher Straße. Im Mai 1900 ging er auf Wanderschaft. 1901 wohnte und arbeitete er im Saalbau Pfisterstraße 3 als Hausbursche<ref>StA Fürth, Einwohnerbogen des Meldeamtes</ref>. Es folgten mehrere Wohnungs- und Arbeitsstellen-Wechsel.
 
Vom ersten Tag seiner Ausbildung bzw. Arbeitsbeschäftigung war Vogel Mitglied der Gewerkschaft und engagierte sich dort aktiv.


=== Familie ===
=== Familie ===
Am [[27. März]] [[1904]] heiratet Vogel die gebürtige Fürtherin Christine ("Dina") Liebel(*[[1880]] - [[1966]]).  
Am [[27. März]] [[1904]] heiratet Vogel die gebürtige Fürtherin [[Christine Vogel|Christine ("Dina") Liebel]] ([[1880]] - [[1966]]).  


Gemeinsam haben die beiden drei Kinder:
Gemeinsam haben die beiden drei Kinder:
* [[Frieda Vogel|Frieda]] (*1904)
* [[Frieda Vogel|Frieda]] (geb. 1904)
* Willi (*1910)
* [[Willi Vogel|Willi]] (geb. 1910)
* Ernst (*1921)
* [[Ernst Vogel|Ernst]] (geb. 1921)
Die Familie bewohnt gemeinsam mit Vogels Mutter noch lange ein Mehrfamilienhaus in der Fürther Altstadt, später eine Wohnung in der [[Hornschuchpromenade]] 29, erst im September [[1927]] holt Vogel seine Familie von Fürth nach Berlin nach.
 
Die Familie bewohnt gemeinsam mit Vogels Mutter noch lange ein Mehrfamilienhaus in der Fürther Altstadt, später eine Wohnung im vierten Stock der [[Hornschuchpromenade 29]], erst im September [[1927]] holt Vogel seine Familie von Fürth nach Berlin nach.


=== Erster Weltkrieg ===
=== Erster Weltkrieg ===
Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wird Vogel als Soldat eingezogen und als Funker bei der Funk-Abteilung der 105. Division an die Westfront geschickt. Vogel stützte die Haltung der Parteispitze, den Krieg als „vaterländischen Verpflichtung“ anzuerkennen und die sog. Burgfriedenspolitik einzugehen.
Im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wird Vogel als Soldat eingezogen und als Funker bei der Funk-Abteilung der 105. Division an die Westfront geschickt. Vogel stützte die Haltung der Parteispitze, den Krieg als „vaterländische Verpflichtung“ anzuerkennen und die sog. Burgfriedenspolitik einzugehen.


=== Politische Karriere ===
=== Politische Karriere ===
Bereits der Vater studierte in seiner Freizeit die Werke Karl Marx, schließlich ist es Michael Vogel, der sogleich nach Aufhebung der Sozialistengesetze [[1890]] der Sozialdemokratischen Partei beitritt und seinen Bruder nachhaltig in die Arbeiterbewegung zieht. Gemeinsam mit [[Hans Böckler]] gründen die beiden den Fürther [[Arbeiter Turn- und Sportverein]]. Von [[1907]] bis [[1911]] ist Vogel Vorstandsmitglied des sozialdemokratischen Wahlvereins in Fürth, bereits im Juni [[1908]] wird Vogel Sekretär des Bezirksverbands Franken. [[1912]] folgt der Einzug in den Bayerischen Landtag für den Wahlkreis Mittelfranken.  
Bereits der Vater studierte in seiner Freizeit die Werke Karl Marx, schließlich ist es Michael Vogel, der sogleich nach Aufhebung der Sozialistengesetze [[1890]] der Sozialdemokratischen Partei beitritt und seinen Bruder nachhaltig in die Arbeiterbewegung zieht. Gemeinsam mit [[Hans Böckler]] gründen die beiden den Fürther [[Arbeiter Turn- und Sportverein]]. Von [[1907]] bis [[1911]] ist Vogel Vorstandsmitglied des sozialdemokratischen Wahlvereins in Fürth, bereits im Juni [[1908]] wird Vogel Sekretär des Bezirksverbands Franken. Von [[1912]] bis [[1918]] folgt der Einzug in den Bayerischen Landtag für den Wahlkreis Mittelfranken.  


Nach dem Zusammenbruch der Monarchie wird er im Herbst 1918 in den Nürnberger Arbeiter- und Soldatenrat gewählt, wo er sich entschieden für die Bildung einer Nationalversammlung und gegen eine Räterepublik einsetzt, was ihm die Gegnerschaft zur Münchner Räterepublik einbringt. Sein Einsatz für die Positionen Friedrich Eberts wird mit dem Mandat für die Weimarer Nationalversammlung belohnt. Ab Gründung gehört Vogel dem Reichstag und dessen „Ausschuss zur Vorberatung des Entwurfs einer Verfassung des Deutschen Reichs“ an. Er wird einer der einflussreichsten Parlamentarier, mehrmals sogar als potentielles Regierungsmitglied gehandelt.
Nach dem Zusammenbruch der Monarchie wird er im Herbst [[1918]] in den Nürnberger Arbeiter- und Soldatenrat gewählt, wo er sich entschieden für die Bildung einer Nationalversammlung und gegen eine Räterepublik einsetzt, was ihm die Gegnerschaft zur Münchner Räterepublik einbringt. Sein Einsatz für die Positionen [[wikipedia:Friedrich Ebert|Friedrich Eberts]] wird [[1919]] mit dem Mandat für die Weimarer Nationalversammlung 1919 belohnt. Dort war Vogel einer der 15 SPD-Abgeordneten, die sich in der Fraktion gegen den Versailler Vertrag aussprachen - bei der Abstimmung im Reichstag folgte er aber der Fraktionsdisziplin und stimmte dem Vertrag zu. Ab Gründung des Reichstags und dessen „Ausschuss zur Vorberatung des Entwurfs einer Verfassung des Deutschen Reichs“ gehörte Vogel
stets zu den Abgeordneten. Er wird einer der einflussreichsten Parlamentarier, mehrmals sogar als potentielles Regierungsmitglied gehandelt.


[[1920]] wurde Vogel Mitglied des Parteiausschusses, [[1927]] wurde er auf dem Kieler Parteitag zum Sekretär im Parteivorstand gewählt, mit 98,1% erhielt er von allen Beteiligten das mit Abstand beste Ergebnis. [[1931]] folgte dann in Leipzig gemeinsam mit Otto Wels und Arthur Crispien die Wahl zum Vorsitzenden der SPD.
[[1920]] wurde Vogel Mitglied des Parteiausschusses, [[1927]] wurde er auf dem Kieler Parteitag zum Sekretär im Parteivorstand gewählt, mit 98,1 % erhielt er von allen Beteiligten das mit Abstand beste Ergebnis. [[1931]] folgte dann in Leipzig gemeinsam mit [[wikipedia:Otto Wels|Otto Wels]] und [[wikipedia:Arthur Crispien|Arthur Crispien]] die Wahl zum Vorsitzenden der [[SPD]].


=== Machtergreifung - Weg ins Exil ===
=== Machtergreifung - Weg ins Exil ===
Insgesamt deutet sich die bevorstehende Katastrophe unter anderem auch zuerst im Heimat-Wahlkreis Franken an: Vogel trittt hier direkt gegen den rechtsradikalen Antisemiten und Herausgeber des Hetzblattes ''"Der Stürmer"'', Julius Streicher an. Bereits ab 1928 verliert die SPD zusehns an Halt, rutscht nach NSDAP und BVP auf den dritten Platz ab. Auch nach der Machtergreifung sucht man hierzulande die negativen Superlative: Im fränkischen Gunzenhausen werden das reichsweit erste Hitler-Denkmal enthüllt und die ersten judenfeindlichen Übergriffe verübt. Bereits seit dem Reichstagsbrand tritt Vogel nicht mehr öffentlich auf, da ihm die Verhaftung droht. Noch am [[2. Februar]] [[1933]] erklärt Vogel auf einer Großkundgebung in Nürnberg: "Hitler bedeutet Krieg!".
Insgesamt deutete sich die bevorstehende Katastrophe unter anderem auch zuerst im Heimat-Wahlkreis Franken an: Vogel trat hier direkt gegen den rechtsradikalen Antisemiten und Herausgeber des Hetzblattes ''"[[wikipedia:Der Stürmer|Der Stürmer]]"'', [[wikipedia:Julius Streicher|Julius Streicher]], an. Bereits ab [[1928]] verlor die [[SPD]] zusehends an Halt, rutschte nach [[NSDAP]] und [[wikipedia:Bayerische Volkspartei|BVP]] auf den dritten Platz ab. Auch nach der Machtergreifung suchte man hierzulande die negativen Superlative: Im fränkischen Gunzenhausen wurde das reichsweit erste Hitler-Denkmal enthüllt und die ersten judenfeindlichen Übergriffe verübt. Bereits seit dem Reichstagsbrand trat Vogel nicht mehr öffentlich auf, da ihm die Verhaftung drohte. Noch am [[2. Februar]] [[1933]] erklärte Vogel auf einer Großkundgebung in Nürnberg: "Hitler bedeutet Krieg!"


Als Hans Vogel im April 1933 als 2. Vorsitzender der SPD im Amt bestätigt wird, steht längst fest, dass er emigrieren muss: Längst sind mehrere SPD-Abgeordnete inhaftiert, sein Bruder Michael wurde in das KZ Dachau verschleppt. Nur fünf Tage nach der Emigration Hans Vogels ins Saarland beschlagnahmt die Reichsregierung das Vermögen der SPD. Am [[2. Juni]] [[1933]] flüchtet Vogel weiter nach Prag, [[1934]] wird er von den Nazis ausgebürgert. [[1938]] wird das Exilbüro von Prag nach Paris verlegt. Seit dem Tod Otto Wels [[1939]] ist Vogel alleiniger Vorsitzender der Auslandsorganisation der SPD 'SoPaDe''. Hans und Dina Vogel flüchten [[1940]] über Südfrankreich, Spanien und Portugal nach Großbritannien.
Als Hans Vogel im April [[1933]] als 2. Vorsitzender der [[SPD]] im Amt bestätigt wurde, stand längst fest, dass er emigrieren musste: ''Längst sind mehrere SPD-Abgeordnete inhaftiert, sein Bruder Michael wurde in das KZ Dachau verschleppt''. Nur fünf Tage nach der Emigration Hans Vogels ins Saarland beschlagnahmte die Reichsregierung das Vermögen der [[SPD]]. Am [[2. Juni]] [[1933]] flüchtete Vogel weiter nach Prag, [[1934]] wurde er von den Nationalsozialisten ausgebürgert. [[1938]] wurde das Exilbüro von Prag nach Paris verlegt. Seit dem Tod von Otto Wels [[1939]] war Vogel alleiniger Vorsitzender der Auslandsorganisation der SPD "SoPaDe". Hans und Dina Vogel flüchteten [[1940]] über Südfrankreich, Spanien und Portugal nach Großbritannien.


=== Neuanfang ===
=== Neuanfang ===
Hans Vogels sehnlichster Wunsch ist es im Sommer [[1945]] so rasch wie möglich in die Heimat zurückzukehren, auch der neue Ministerpräsident Wilhelm Hoegner will Hans Vogel und seinen Sohn Willi so schnell wie möglich zurück nach Bayern bringen. Aus gesundheitlichen Problemen kann er die Reise nicht mehr antreten und verstirbt am 6. Oktober exakt zur Stunde der ersten Reichskonferenz der [[SPD]] nach dem Untergang der NS-Diktatur an einer Lungenentzündung.
Hans Vogels sehnlichster Wunsch im Sommer [[1945]] ist es, so rasch wie möglich in die Heimat zurückzukehren; auch der neue Ministerpräsident Wilhelm Hoegner will Hans Vogel und seinen Sohn Willi so schnell wie möglich zurück nach Bayern bringen. Wegen gesundheitlicher Probleme kann er die Reise nicht mehr antreten und verstirbt am [[6. Oktober]] exakt zur Stunde der ersten Reichskonferenz der [[SPD]] nach dem Untergang der NS-Diktatur an einer Lungenentzündung.


Beerdigt wurden Vogel und später seine Frau auf dem Nürnberger Westfriedhof.
Beigesetzt wurden Vogel und später seine Frau in einem Familiengrab auf dem Nürnberger [[wikipedia:Westfriedhof (Nürnberg)|Westfriedhof]].
 
Seine Tochter [[Frieda Vogel]], wurde [[1948]] Leiterin des Stadtjugendamtes in Fürth.


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
Hans Vogel ist die Fürther [[Hans-Vogel-Straße]] gewidmet.
Hans Vogel wurde [[1971]] durch den Beschluss des Stadtrates die Fürther [[Hans-Vogel-Straße]] gewidmet.


==Querverweis==
==Siehe auch==
* [[SPD]]
* [[SPD]]
* [[Christine Vogel]]
* [[Frieda Vogel]]
* [[Hans Böckler]]
* [[Hans Böckler]]


== Quellen ==
== Literatur ==
* Adolf Schwammberger: "[[Fürth von A bis Z]]"
* [[120 Jahre SPD Fürth (Broschüre)|120 Jahre SPD Fürth]], SPD-Kreisverband Fürth, 1992
* Stefan Appelius: "Gegen den Strom - Hans Vogel (1881 - 1945)", Einsichten und Perspektiven, 1/2009. [http://www.km.bayern.de/blz/eup/01_09/2.asp online abrufbar]
* Klaus Schönhoven: ''Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht. Das Schicksal der 1933 gewählten SPD-Reichstagsabgeordneten''; J.H.W. Dietz Nachf. Verlag Bonn, 2017, 246 S.
* Stefan Appelius: "Gegen den Strom - Hans Vogel (1881 - 1945)" - [http://www.appelius.de/gegen_den_strom.html online]
* Vogel, Hans. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 373/374
 
== Lokalberichterstattung ==
* fn: ''Ein Streiter für Gerechtigkeit''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 8. Oktober 2020, S. 26 (Druckausgabe)
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
== Bilder ==
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[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
[[Kategorie:Politik]]
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[[Kategorie:Landtagsabgeordneter]]
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