Johann Andreas Eckart: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn Joh. Friedr. Gg. erg.
(Gymnasium erg.)
(Sohn Joh. Friedr. Gg. erg.)
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Im Jahr 1817 kam er aus der Fürther Vorbereitungsschule auf das Unterprogymnasium Nürnberg.<ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …“ 1818, S. 27 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4312594/ft/bsb10342721?page=29 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Anschließend besuchte er von 1818 bis 1822 das Gymnasium in Nürnberg.<ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …“ 1819, S. 25 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4312595/ft/bsb10342722?page=27 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …” 1820, S. 28 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4312596/ft/bsb10342724?page=30 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …” 1821, S. 33 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4312597/ft/bsb10342725?page=33 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …“ 1822, S. 2 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/14582947/ft/bsb11452140?page=10 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Dann studierte Eckart Medizin und promovierte am 13. Oktober 1827 mit der Dissertation „De monstris.“ in Erlangen.<ref>Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743 - 1885. Erlanger Forschungen, Sonderreihe Band 14, Teil 2, S. 459, Hrsg. Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Erlangen 2009</ref> Sein berufliches Wirken ist noch unerforscht.  
Im Jahr 1817 kam er aus der Fürther Vorbereitungsschule auf das Unterprogymnasium Nürnberg.<ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …“ 1818, S. 27 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4312594/ft/bsb10342721?page=29 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Anschließend besuchte er von 1818 bis 1822 das Gymnasium in Nürnberg.<ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …“ 1819, S. 25 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4312595/ft/bsb10342722?page=27 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …” 1820, S. 28 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4312596/ft/bsb10342724?page=30 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …” 1821, S. 33 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/4312597/ft/bsb10342725?page=33 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>„Jahresbericht von der Königlichen Studienanstalt des Gymnasiums zu Nürnberg …“ 1822, S. 2 - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/14582947/ft/bsb11452140?page=10 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Dann studierte Eckart Medizin und promovierte am 13. Oktober 1827 mit der Dissertation „De monstris.“ in Erlangen.<ref>Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743 - 1885. Erlanger Forschungen, Sonderreihe Band 14, Teil 2, S. 459, Hrsg. Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Erlangen 2009</ref> Sein berufliches Wirken ist noch unerforscht.  


Er verheiratete sich am 6. November 1836 in Fürth mit der Kaufmannstochter Magdalena Margaretha Heinlein (geb. 21. August 1810 in Fürth), war daher mit [[Friedrich Lehmus]] verschwägert.
Er verheiratete sich am 6. November 1836 in Fürth mit der Kaufmannstochter Magdalena Margaretha Heinlein (geb. 21. August 1810 in Fürth), war daher mit [[Friedrich Lehmus]] verschwägert. Im Jahr 1840 – das Ehepaar wohnte in der Weinstraße Nr. 306 I. Bez. (später Weinstraße 7, ab 1890 Weinstraße 13) – kam wohl das einzige Kind zur Welt: Sohn Johann Friedrich Georg Eckart, geboren am 14. September.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 143</ref>


Eckart erbte sein Elternhaus [[Königstraße 110]] und kaufte das neu gebaute Haus in der Hospital- bzw. Friedrichstraße Nr. 312 n, I. Bez. (heute [[Friedrichstraße 5; Fürther Freiheit 2a|Friedrichstraße 5]]).
Eckart erbte sein Elternhaus [[Königstraße 110]] und kaufte das neu gebaute Haus in der Hospital- bzw. Friedrichstraße Nr. 312 n, I. Bez. (heute [[Friedrichstraße 5; Fürther Freiheit 2a|Friedrichstraße 5]]).
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