Johann Friedrich Georg Eckart: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine [[1905]] eingerichtete Stiftung ermöglicht die Hilfe bedürftiger Waisen, Witwen, alleinstehender Frauen und verwahrloster Kinder. Da es sich um eine Stiftung von Grundbesitz handelt, hat sie noch heute Bestand.
Seine [[1905]] eingerichtete Stiftung ermöglicht die Hilfe bedürftiger Waisen, Witwen, alleinstehender Frauen und verwahrloster Kinder. Da es sich um eine Stiftung von Grundbesitz handelt, hat sie noch heute Bestand.
Er setzte die Stadt zur Universalerbin ein. Zum Erbe gehörte auch das Haus [[Hornschuchpromenade 5; Nürnberger Straße 46|Promenadestraße 5]], an dem im November [[1908]] von der Stadt Fürth zum Dank und zur Erinnerung eine rechteckige Relieftafel aus Bronze mit dem Brustbild Eckarts, gestaltet von dem Fürther Künstler Leonhard Zeiher, angebracht wurde.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/37, Denkmäler aus Nichteisenmetallen. Erfassung, Abbau, Einlagerung und Ablieferung, Meldebogen vom 6. August 1940</ref>


Ihm wurde [[1950]] die [[Eckartstraße]] in der [[Westvorstadt]] gewidmet.
Ihm wurde [[1950]] die [[Eckartstraße]] in der [[Westvorstadt]] gewidmet.
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