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Hier handelt es sich m. E. nicht um das Grabmal von [[Johann Friedrich Georg Eckart]], obwohl es so im Stadtarchiv vermerkt ist. Vielmehr müsste es das Grabmal von Familie [[Georg Eckart (Maurermeister)|Georg Eckart]] sein: klassizistisches Sandstein-Grabdenkmal Vase auf Sockel von 1803 (vgl. Habel, S. 387/388). Und zwar handelt es sich hier noch um eine Aufnahme am Originalstandort vor Umgestaltung des Friedhofs zum Stadtpark; der untere Sockel scheint nicht mehr erhalten worden zu sein. 1803 passt übrigens, da verstarb die erste Ehefrau von Georg Eckart. Ich werde das Stadtarchiv um Überprüfung seiner Objektbeschreibung bitten.--[[Benutzer:Aquilex|Aquilex]] ([[Benutzer Diskussion:Aquilex|Diskussion]]) 09:39, 20. Mai 2021 (CEST) | Hier handelt es sich m. E. nicht um das Grabmal von [[Johann Friedrich Georg Eckart]], obwohl es so im Stadtarchiv vermerkt ist. Vielmehr müsste es das Grabmal von Familie [[Georg Eckart (Maurermeister)|Georg Eckart]] sein: klassizistisches Sandstein-Grabdenkmal Vase auf Sockel von 1803 (vgl. Habel, S. 387/388). Und zwar handelt es sich hier noch um eine Aufnahme am Originalstandort vor Umgestaltung des Friedhofs zum Stadtpark; der untere Sockel scheint nicht mehr erhalten worden zu sein. 1803 passt übrigens, da verstarb die erste Ehefrau von Georg Eckart. Ich werde das Stadtarchiv um Überprüfung seiner Objektbeschreibung bitten.--[[Benutzer:Aquilex|Aquilex]] ([[Benutzer Diskussion:Aquilex|Diskussion]]) 09:39, 20. Mai 2021 (CEST) | ||
:[[Datei:Grabstein Gg.Eckart-2.jpeg|200px|left|Foto vom 21. Mai 2021]] | |||
Der um 1910 versetzte Grabstein steht noch heute, wie von Habel 1994 beschrieben, an der Ostseite der Auferstehungskirche. Die Inschrift ist auch weiterhin gut lesbar, siehe Foto. Er ist m. E. identisch mit dem auf dem Foto A 3330. Zudem ist ein nahezu gleiches Foto auf S. 4 der Denkschrift des Stadtbauamts (Datei:Denkschrift Stadtbauamt Stadtpark (Buch).pdf) zu sehen. Allerdings sind Zeitpunkt (vgl. Einfriedung) und Blickrichtung variiert. Aus Text und Foto geht klar der ursprüngliche Standort hervor, direkt an der Mauer des alten Leichenhauses. Dieses stand gleich hinter dem Grundstück von Leo Gran, im Bereich der alten Zuwegung (siehe [[Engelhardtstraße]], auch im Lageplan der Denkschrift abgebildet). Für mich ist damit ganz klar, dass es sich hier '''nicht''' um den Grabstein von Joh. Frdr. Gg. Eckart handelt, der zudem seinen auf dem "neuen" Friedhof hat. Die Stellungnahme des Stadtarchiv ist aber noch abzuwarten.--[[Benutzer:Aquilex|Aquilex]] ([[Benutzer Diskussion:Aquilex|Diskussion]]) 17:20, 21. Mai 2021 (CEST) |