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K (Textersetzung - „Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude Anfang der 1970er Jahre abgerissen.“ durch „Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude abgerissen.“) |
K (Textersetzung - „nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>“ durch „nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931 u. 1961</ref>“) |
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Bergstrasse 13, 15 und 17. Dreigeschossige, einfache Traufseithäuser, 17./18. Jh. Obergeschosse unter Verschieferung bzw. unter Verputz (Nr. 17) Fachwerk. Nr. 13: Gaststätte Wacht am Rhein. Nr. 15 zweiachsig, mit Korbbogentüre. Nr. 17 mit übergiebeltem, zweifenstrigem Zwerchhaus.<ref name=""Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]] / Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 29</ref> | Bergstrasse 13, 15 und 17. Dreigeschossige, einfache Traufseithäuser, 17./18. Jh. Obergeschosse unter Verschieferung bzw. unter Verputz (Nr. 17) Fachwerk. Nr. 13: Gaststätte Wacht am Rhein. Nr. 15 zweiachsig, mit Korbbogentüre. Nr. 17 mit übergiebeltem, zweifenstrigem Zwerchhaus.<ref name=""Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]] / Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 29</ref> | ||
==Geschichte der Eigentümer <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Bergstraße 17 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940</ref>== | ==Geschichte der Eigentümer <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Bergstraße 17 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1921, 1931 u. 1961</ref>== | ||
* 1615 Jacob Bloch, Jud | * 1615 Jacob Bloch, Jud | ||
* ... mehrere Eigentümer (Moritz Minnichhoffer, Zimmermann; Hannß Minnichhoffer, Sohn; Georg Stefan Keller). Um 1700 wird das Anwesen beschrieben: "''Ein Viertelsguth, worauf ein zweygädige Behaußung stehet, sambt ein höflein am Gänßberg''" <ref>Wunschel zitiert dabei aus Salbuch 1700, Seite 161</ref> | * ... mehrere Eigentümer (Moritz Minnichhoffer, Zimmermann; Hannß Minnichhoffer, Sohn; Georg Stefan Keller). Um 1700 wird das Anwesen beschrieben: "''Ein Viertelsguth, worauf ein zweygädige Behaußung stehet, sambt ein höflein am Gänßberg''" <ref>Wunschel zitiert dabei aus Salbuch 1700, Seite 161</ref> |