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Die im 19. Jahrhundert gegründete '''Brauerei Seyboth''' an der [[Rednitzstraße]] | Die im 19. Jahrhundert gegründete '''Brauerei Seyboth''' an der [[Rednitzstraße 21]] ging aus der ehemaligen '''Brauerei Burger''' (bzw. noch früher '''Gebhardt'sches Brauhaus''' bzw. '''Rup(p)rechts Brauhaus''') hervor. | ||
Die Brauerei gab ihren Betrieb [[1880]] nach einem Brand auf und diente später der [[Brauerei Geismann]] als Mälzerei. Auch die Stallungen wurden hierher verlagert. Im Dezember [[1891]] brach hier abermals ein Großfeuer aus.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 37</ref> | Die Brauerei gab ihren Betrieb [[1880]] nach einem Brand auf und diente später der [[Brauerei Geismann]] als Mälzerei. Auch die Stallungen wurden hierher verlagert. Im Dezember [[1891]] brach hier abermals ein Großfeuer aus.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 37</ref> | ||
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* [[Volkmar August Ferdinand Burger]] | * [[Volkmar August Ferdinand Burger]] | ||
* [[Rednitzstraße]] | * [[Rednitzstraße]] | ||
* [[Rednitzstraße 21]] | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> |