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{{Familie
|Person=Mathilde Bock, geb. Müller
|Person=Mathilde Bock, geb. Müller
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|Verwandtschaftsgrad=2. Ehefrau
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'''Jakob "Gobl" Bock''' (geb. [[13. März]] [[1868]] in Nürnberg; gest. [[9. Juni]] [[1946]] in Fürth) wirkte in Fürth als [[Stadtbaumeister]] und [[Autor]] zahlreicher Gedichte. Bock war vom [[1. Januar]] [[1919]] bis [[1. Oktober]] [[1932]] Mitglied der [[SPD]] und zweimal verheiratet.
'''Jakob "Gobl" Bock''' (geb. [[13. März]] [[1868]] in Nürnberg; gest. [[9. Juni]] [[1946]] in Fürth) wirkte in Fürth als [[Stadtbaumeister]] und [[Autor]] zahlreicher Gedichte. Bock war vom [[1. Januar]] [[1919]] bis [[1. Oktober]] [[1932]] Mitglied der [[SPD]] und zweimal verheiratet.


==Leben und Wirken==
==Leben und Wirken==
Bock besuchte die Industrieschule Nürnberg zwei Jahre bis [[1887]] mit Abgangsnote III (gut). Als Praktikant und Techniker war er im Architekturbüro [[Adam Egerer]] fünf Jahre lang – vom November [[1887]] bis September [[1891]] – tätig. Während dieser Zeit wurde er auch als Bauführer eingesetzt. Nach dem Militärdienst war Bock vom November [[1892]] bis Juli [[1893]] wieder im Büro des Architekten Adam Egerer beschäftigt, bevor er [[1894]] – nach der Pensionierung des städtischen Architekten [[Josef Bleschart|Bleschart]] – als 26-jähriger Mann als Bauassistent in den Dienst des Stadtbauamts eintrat. Um 1899 war er Bauoffiziant.  
Bock besuchte die bautechnische Abteilung der Kgl. Industrieschule Nürnberg zwei Jahre bis [[1887]] mit Abgangsnote III (gut). Als Praktikant und Techniker war er im Architekturbüro [[Adam Egerer]] fünf Jahre lang – vom November [[1887]] bis September [[1891]] – tätig. Während dieser Zeit wurde er auch als Bauführer eingesetzt. Nach dem Militärdienst beim [[wikipedia:Königlich Bayerisches 14. Infanterie-Regiment „Hartmann“|14. Infanterie-Regiment]] in Nürnberg<ref name="Stammrollen">Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 10263, 1; 10452, 2</ref> war Bock vom November [[1892]] bis Juli [[1893]] wieder im Büro des Architekten Adam Egerer beschäftigt, bevor er [[1894]] – nach der Pensionierung des städtischen Architekten [[Josef Bleschart|Bleschart]] – als 26-jähriger Mann als Bauassistent in den Dienst des Stadtbauamts eintrat. Am [[17. November]] [[1894]] verheiratete er sich in Nürnberg mit Agnes Babette Brunner. Um 1899 war er Bauoffiziant.


Bock, bisher beheimatet in Nürnberg – seiner Geburtsstadt –, wohnte ab [[17. November]] [[1894]] in Fürth. Nach sechs Jahren erlangte er den gesetzlichen Anspruch auf Verleihung des Heimatrechtes in Fürth. Dies geschah [[1902]], zu diesem Zeitpunkt war Bock bereits städtischer Bauamtsoffiziant. Seine Bitte, ihm das Bürgerrecht gebührenfrei – ohne die 40 Mark Aufnahmegebühr – zu geben, hatte Erfolg. Der [[Magistrat|Stadtmagistrat]] unter dem [[1. Bürgermeister]] [[Theodor Kutzer]] nahm von der Gebührenerhebung Abstand.
Bock, bisher beheimatet in Nürnberg – seiner Geburtsstadt –, wohnte seit der Eheschließung in Fürth. Nach sechs Jahren erlangte er den gesetzlichen Anspruch auf Verleihung des Heimatrechtes in Fürth. Dies geschah [[1902]], zu diesem Zeitpunkt war Bock bereits städtischer Bauamtsoffiziant. Seine Bitte, ihm das Bürgerrecht gebührenfrei – ohne die 40 Mark Aufnahmegebühr – zu geben, hatte Erfolg. Der [[Magistrat|Stadtmagistrat]] unter dem [[1. Bürgermeister]] [[Theodor Kutzer]] nahm von der Gebührenerhebung Abstand.


Als Bauamtsoffiziant bzw. –assistent angefangen, erhielten er und sein Kollege Schrank am [[29. Juni]] [[1905]] den Titel „Stadtbaumeister“ (Beschluss unter Magistratsvorstand [[Theodor Kutzer|Kutzer]], Baurat [[Otto Holzer|Holzer]]).
Als Bauamtsoffiziant bzw. –assistent angefangen, erhielten er und sein Kollege Schrank am [[29. Juni]] [[1905]] den Titel „Stadtbaumeister“ (Beschluss unter Magistratsvorstand [[Theodor Kutzer|Kutzer]], Baurat [[Otto Holzer|Holzer]]).
[[1920]] beschrieb er seinen Aufgabenkreis so: ''Planannahme und Planrevision, Baupolizei, Prüfung statischer Berechnungen, Prüfertermine, Genehmigungsausfertigungen, Anwesens- und Grundstücksschätzungen, (…), die Baukontrolle sei ihm unterstellt''.  
[[1920]] beschrieb er seinen Aufgabenkreis so: ''Planannahme und Planrevision, Baupolizei, Prüfung statischer Berechnungen, Prüfertermine, Genehmigungsausfertigungen, Anwesens- und Grundstücksschätzungen, (…), die Baukontrolle sei ihm unterstellt''. Während er [[1922]] noch mit dem Titel Stadtbaumeister genannt wurde, führte ihn die Stadt Fürth laut Archivunterlagen bereits [[1924]] als Bauamtmann.


Während er [[1922]] noch mit dem Titel Stadtbaumeister genannt wurde, führte ihn die Stadt Fürth laut Archivunterlagen bereits [[1924]] als Bauamtmann.
Aus den Akten des [[Stadtarchiv]]s geht hervor, dass er in den 1920er Jahren als Kontrolleur des Bauamts seine Arbeit meist sehr gründlich nachging und die Räumlichkeiten untersuchte und in Auflagen beschrieb, bevor eine Konzession erteilt wurde. Die Beanstandungen bezogen sich meist auf die sanitären Verhältnisse, die verbessert werden mussten, vom Wirt oder von der Brauerei als Verpächter.<ref>StA Fürth, Aktenrecherche laut Peter Frank</ref>
 
Bei Ausbruch des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] meldete sich Jakob Bock als Kriegsfreiwilliger. Am 21. August 1914 in Fürth eingezogen, zog er als Unteroffizier mit dem Landsturm-Infanterie-Bataillon Ansbach III.B.2 ins Feld, wo er vom 24. August 1914 bis 15. Juni 1915 in Belgien im Einsatz war. Zum 21. Dezember 1914 beförderte man ihn zum Vizefeldwebel. Infolge [[wikipedia:Neurasthenie|Neurasthenie]] in das Festungslazarett Lüttich eingeliefert, wurde er in das Landsturm-Infanterie-Ersatzbataillon Nürnberg III.B.16 versetzt.<ref name="Stammrollen"/>


[[1928]] wurde Bock nach halbjähriger Krankheit (Nervenleiden) weitere drei Monate Urlaub gewährt. Da sich sein Gesundheitszustand bis Oktober [[1928]] nicht besserte, beantragte er die dauernde Ruhestandsversetzung ab November [[1928]], was ihm nach dem vom Stadtarzt eingeholten Gutachten auch gewährt wurde, nach einer Dienstzeit von 34 Jahren und 269 Tagen.<ref>Peter Frank, Ausführungen zu Jakob Bock - Ein städtischer Beamter mit schriftstellerischen Ambitionen - auf der Basis: Stadtarchiv Fürth, Heimatrechtsakte, Städtische Registratur, Personalakte, März 2017</ref> Zur versorgungsfähigen Dienstzeit zählten auch die Militärdienstzeit vom 1. Oktober 1891 bis 30. September 1892, die Kriegsjahre mit Aufenthalt im Kriegsgebiet vom 24. August 1914 bis 21. Juni 1915 und die Kriegsdienstzeit vom 1. Januar 1916 bis 31. Dezember 1918 (zur Hälfte). An die Presse gab der Stadtrat unter OB [[Robert Wild|Dr. Wild]] am 9. November 1928 die Mitteilung, dass der städtische Bauamtmann Jakob Bock ab 1. November 1928 wegen Krankheit in den dauernden Ruhestand treten musste. Mit ihm scheide nach nahezu 35-jähriger Dienstzeit ein sehr verdienter Beamter aus seinem Wirkungskreis.
[[1928]] wurde Bock nach halbjähriger Krankheit (Nervenleiden) weitere drei Monate Urlaub gewährt. Da sich sein Gesundheitszustand bis Oktober [[1928]] nicht besserte, beantragte er die dauernde Ruhestandsversetzung ab November [[1928]], was ihm nach dem vom Stadtarzt eingeholten Gutachten auch gewährt wurde, nach einer Dienstzeit von 34 Jahren und 269 Tagen.<ref>Peter Frank, Ausführungen zu Jakob Bock - Ein städtischer Beamter mit schriftstellerischen Ambitionen - auf der Basis: Stadtarchiv Fürth, Heimatrechtsakte, Städtische Registratur, Personalakte, März 2017</ref> Zur versorgungsfähigen Dienstzeit zählten auch die Militärdienstzeit vom 1. Oktober 1891 bis 30. September 1892, die Kriegsjahre mit Aufenthalt im Kriegsgebiet vom 24. August 1914 bis 21. Juni 1915 und die Kriegsdienstzeit vom 1. Januar 1916 bis 31. Dezember 1918 (zur Hälfte). An die Presse gab der Stadtrat unter OB [[Robert Wild|Dr. Wild]] am 9. November 1928 die Mitteilung, dass der städtische Bauamtmann Jakob Bock ab 1. November 1928 wegen Krankheit in den dauernden Ruhestand treten musste. Mit ihm scheide nach nahezu 35-jähriger Dienstzeit ein sehr verdienter Beamter aus seinem Wirkungskreis.
Am [[9. Juni]] [[1946]] verstarb Jakob Bock. Seine Witwe Mathilde Bock, geb. Müller (mit Bock in II. Ehe ab 4. April 1925 verheiratet), erhielt danach Witwengeld von der Stadt. Frau Mathilde Bock (geb. 1889) verstarb am [[7. April]] [[1982]], zuletzt wohnhaft in Nürnberg.


== Bock während des Nationalsozialismus ==
== Bock während des Nationalsozialismus ==
Im Juli [[1933]] musste Bock auch als Pensionist den Fragebogen zur "''Durchführung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums''" vom [[7. April]] [[1933]] für die nun im [[Rathaus]] herrschenden [[Nationalsozialisten]] ausfüllen, da es schließlich noch um seine Pensionsforderungen ging. Er gab an bis [[1. November]] [[1928]] sei er Vorstand des Büros für Baupolizei gewesen. Zur Frage nach Angehörigkeit zu politischen Parteien: „''Bis Ende 1918 der Fortschrittlichen Volkspartei; vom 1.1.1919 der Sozialdemokratischen Partei bis 1.10.1932''“.
Im Juli [[1933]] musste Bock auch als Pensionist den Fragebogen zur "''Durchführung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums''" vom [[7. April]] [[1933]] für die nun im [[Rathaus]] herrschenden [[Nationalsozialisten]] ausfüllen, da es schließlich noch um seine Pensionsforderungen ging. Er gab an bis [[1. November]] [[1928]] sei er Vorstand des Büros für Baupolizei gewesen. Zur Frage nach Angehörigkeit zu politischen Parteien gab er an: „''Bis Ende 1918 der Fortschrittlichen Volkspartei; vom 1.1.1919 der Sozialdemokratischen Partei bis 1.10.1932''“.
   
   
Die formularmäßige Anfrage des [[Oberbürgermeister]] [[Franz Jakob|Jakob]] an die Polizeidirektion Nürnberg-Fürth, Polizeiamt Fürth, wurde von dort am [[27. Juli]] [[1933]] beantwortet: ''(…) Es ist vertraulich bekannt geworden, dass er Mitglied der SPD seit Jahren ist und dass er nicht nur zahlendes Mitglied aus materiellen Gründen war, sondern er soll als überzeugter Marxist sich für die SPD werbend betätigt haben. In den sämtlichen beschlagnahmten Karteien der KPD, des Reichsbanners SRG und der Eisernen Front ist er als Mitglied nicht eingetragen. Sonstiges Nachteilige ist über ihn in politischer und sonstiger Hinsicht polizeilich nicht bekannt. Nach seinem persönlichen politischen Empfinden kann vollständig verlässig nicht angenommen werden, dass er jederzeit rückhaltlos für den nationalen Staat eintreten werde.'' Handschriftlich vermerkte noch akribisch der Kriminal-Oberkommissar Rößler: „''Bock war Mitglied der Kaiser Karl Loge Nr. 10 J.O.O F seit 1902.''“
Die formularmäßige Anfrage des [[Oberbürgermeister]]s [[Franz Jakob|Jakob]] an die Polizeidirektion Nürnberg-Fürth, Polizeiamt Fürth, wurde von dort am [[27. Juli]] [[1933]] beantwortet: ''(…) Es ist vertraulich bekannt geworden, dass er Mitglied der SPD seit Jahren ist und dass er nicht nur zahlendes Mitglied aus materiellen Gründen war, sondern er soll als überzeugter Marxist sich für die SPD werbend betätigt haben. In den sämtlichen beschlagnahmten Karteien der KPD, des Reichsbanners SRG und der Eisernen Front ist er als Mitglied nicht eingetragen. Sonstiges Nachteilige ist über ihn in politischer und sonstiger Hinsicht polizeilich nicht bekannt. Nach seinem persönlichen politischen Empfinden kann vollständig verlässig nicht angenommen werden, dass er jederzeit rückhaltlos für den nationalen Staat eintreten werde.'' Handschriftlich vermerkte noch akribisch der Kriminal-Oberkommissar Rößler: „''Bock war Mitglied der Kaiser Karl Loge Nr. 10 J.O.O F seit 1902.''“


Aufgefordert, sich „''zur werbenden Betätigung für die SPD als deren Mitglied''“ zu äußern, schrieb Bock am [[6. August]] [[1933]]: ''Er sei lediglich zahlendes Mitglied bis zu seinem Ende September 1932 erklärten Austritt gewesen. Eine Mitgliederwerbung habe er nie betrieben. Seine Stellung im Stadtbauamt habe er sich durch getreue Erfüllung seiner Dienstpflichten verdient ohne irgendwelche Protektion. Der Tod seiner ersten Frau im Juli [[1924]] sei ihm Anlass gewesen, sich mit Parteipolitik überhaupt nicht mehr zu befassen. Er habe keinerlei politische Versammlungen mehr besucht und stand seit 1924 in keinerlei Verbindung mit der SPD und deren Mitgliedern. Ausgetreten sei er aus der freilich späten Erkenntnis, dass die S.P.D. vollständig versagte und es ihr auch niemals gelungen wäre, das Volk zu einigen und unser Vaterland zu neuer Höhe emporzuheben, wie es inzwischen seitens der N.S.D.A.P. zum großen Teil schon geschehen ist.''
Aufgefordert, sich „''zur werbenden Betätigung für die SPD als deren Mitglied''“ zu äußern, schrieb Bock am [[6. August]] [[1933]]: ''Er sei lediglich zahlendes Mitglied bis zu seinem Ende September 1932 erklärten Austritt gewesen. Eine Mitgliederwerbung habe er nie betrieben. Seine Stellung im Stadtbauamt habe er sich durch getreue Erfüllung seiner Dienstpflichten verdient ohne irgendwelche Protektion. Der Tod seiner ersten Frau im Juli [[1924]] sei ihm Anlass gewesen, sich mit Parteipolitik überhaupt nicht mehr zu befassen. Er habe keinerlei politische Versammlungen mehr besucht und stand seit 1924 in keinerlei Verbindung mit der SPD und deren Mitgliedern. Ausgetreten sei er aus der freilich späten Erkenntnis, dass die S.P.D. vollständig versagte und es ihr auch niemals gelungen wäre, das Volk zu einigen und unser Vaterland zu neuer Höhe emporzuheben, wie es inzwischen seitens der N.S.D.A.P. zum großen Teil schon geschehen ist.''


Abschließend findet sich in der Akte der formularmäßige Bogen (Stadtrat Schied), mit der Feststellung, dass eine Beanstandung seitens der Staatsaufsichtsbehörde nicht erhoben wurde.  
Abschließend findet sich in der Akte der formularmäßige Bogen (Stadtrat Schied), mit der Feststellung, dass eine Beanstandung seitens der Staatsaufsichtsbehörde nicht erhoben wurde.  


Bei der Entnazifizierung musste Bock als Versorgungsempfänger im August [[1945]] einen „Abgekürzten Fragebogen“ für die amerikanische Militärregierung ausfüllen. Bock verneinte alle Fragen zur Zugehörigkeit bzw. Mitgliedschaft bei der [[NSDAP]] und anderen NS-Organisationen.
Bei der Entnazifizierung musste Bock als Versorgungsempfänger im August [[1945]] einen „Abgekürzten Fragebogen“ für die amerikanische Militärregierung ausfüllen. Bock verneinte alle Fragen zur Zugehörigkeit bzw. Mitgliedschaft bei der [[NSDAP]] und anderen NS-Organisationen.
Am [[9. Juni]] [[1946]] verstarb Jakob Bock. Seine Witwe Mathilde Bock, geb. Müller, (mit Bock in II. Ehe ab 1925 verheiratet) erhielt danach Witwengeld von der Stadt. Frau Mathilde Bock (geb. 1889) verstarb am [[7. April]] [[1982]], zuletzt wohnhaft in Nürnberg.


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
[[1937]] brachte er im Eigenverlag das Büchlein „Bocksprünge“ heraus: lyrische und launige Gedichte in Hochdeutsch und Fürther Mundart. Zu dieser Zeit war er schon im Ruhestand; das Adressbuch von [[1935]] nennt Bock als Stadtbauamtmann i. R. mit Wohnung [[Jakobinenstraße 20]]. In den 1910er Jahren wird er als „Stadtbaumeister“ geführt.<ref>Personalamt Fürth, Recherche Peter Frank (Fürth), Februar 2017</ref>
[[1937]] brachte er im Eigenverlag das Büchlein „Bocksprünge“ heraus: lyrische und launige Gedichte in Hochdeutsch und Fürther Mundart. Zu dieser Zeit war er schon im Ruhestand; das Adressbuch von [[1935]] nennt Bock als Stadtbauamtmann i. R. mit Wohnung [[Jakobinenstraße 20]]. In den 1910er Jahren wird er als „Stadtbaumeister“ geführt.<ref>Personalamt Fürth, Recherche Peter Frank (Fürth), Februar 2017</ref>
{{Autoren}}
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== Werke als Architekt ==
== Werke als Architekt ==