Geschwister Balbierersche Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen

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Alle drei Balbierer-Schwestern waren unverheiratet. </br>
Alle drei Balbierer-Schwestern waren unverheiratet. </br>
* Magdalena Geck (''genannt Balbierer''; geb. [[24. Januar]] [[1799]] in Fürth; gest. [[26. Januar]] [[1874]]) wurde von ihrer Mutter - Anna Maria, geb. Geck - nichtehelich in die Ehe eingebracht, war also eine Halbschwester.
* [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]]; geb. [[24. Januar]] [[1799]] in Fürth; gest. [[26. Januar]] [[1874]]) wurde von ihrer Mutter - Anna Maria, geb. Geck - nichtehelich in die Ehe eingebracht, war also eine Halbschwester.
* Elisabetha Kunigunda Balbierer (geb. [[2. August]] [[1804]] in Fürth; gest. [[25. Dezember]] [[1868]]), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck.
* [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] (geb. [[2. August]] [[1804]] in Fürth; gest. [[25. Dezember]] [[1868]]), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck.
* Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer (geb. [[30. April]] [[1806]] in Fürth; gest. [[20. Januar]] [[1869]]), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck.
* [[Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer]] (geb. [[30. April]] [[1806]] in Fürth; gest. [[20. Januar]] [[1869]]), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck.
Das Elternhaus stand in der [[Waagstraße 5]].
Das Elternhaus stand in der [[Waagstraße 5]].


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