Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer''' (geb. [[30. April]] [[1806]] in Fürth; gest. [[20. Januar]] [[1869]] in Fürth), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck. Sie wuchs mit ihrer Schwester [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] und ihrer Halbschwester [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]] in der [[Waagstraße 5]] auf. Dies war auch das Haus ihres Großvaters Adam Geck.</br>.
'''Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer''' (geb. [[30. April]] [[1806]] in Fürth; gest. [[20. Januar]] [[1869]] in Fürth), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck. Sie wuchs mit ihrer Schwester [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] und ihrer Halbschwester [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]] in der [[Waagstraße 5]] auf. Dies war auch das Haus ihres Großvaters Adam Geck.</br>.


Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer blieb ihr Leben lang unverheiratet. Sie wohnte gemeinsam mit ihren Schwestern seit 1856 in der [[Gustavstraße]], später in der [[Hirschengasse]] 25, wo sie auch starb.
Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer blieb ihr Leben lang unverheiratet. Sie wohnte gemeinsam mit ihren Schwestern seit 1856 in der [[Gustavstraße]], später in der [[Hirschengasse]] 1, wo sie auch starb.


Gemeinsam mit ihrer Schwester [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] und ihrer Halbschwester [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]] tätigte sie etliche Stiftungen und Schenkungen, die als [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] in die Fürther Stadtgeschichte eingingen <ref>siehe dazu Renate Trautwein: "1000 Fürther FrauenLeben", 2007, Seite 143</ref> <ref>[[Adolf Schwammberger]]: [[ Fürth von A bis Z (Buch)]], 1984, Seite 36</ref>.</br>
Gemeinsam mit ihrer Schwester [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] und ihrer Halbschwester [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]] tätigte sie etliche Stiftungen und Schenkungen, die als [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] in die Fürther Stadtgeschichte eingingen <ref>siehe dazu Renate Trautwein: "1000 Fürther FrauenLeben", 2007, Seite 143</ref> <ref>[[Adolf Schwammberger]]: [[ Fürth von A bis Z (Buch)]], 1984, Seite 36</ref>.</br>
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