Willy-Brandt-Anlage: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Norden wird die Willy-Brandt-Anlage von der [[Hornschuchpromenade]], im Osten von der [[Jakobinenstraße]], im Süden von der [[Königswarterstraße]] und im Westen von der [[Gabelsbergerstraße]] eingefasst. Die [[Historismus|historistischen]] Fassaden entlang der Prachtstraßen, mehrheitlich gestaltet von [[Adam Egerer]] und [[Fritz Walter]], prägen das Bild der ensemblegeschützten Anlage.  
Im Norden wird die Willy-Brandt-Anlage von der [[Hornschuchpromenade]], im Osten von der [[Jakobinenstraße]], im Süden von der [[Königswarterstraße]] und im Westen von der [[Gabelsbergerstraße]] eingefasst. Die [[Historismus|historistischen]] Fassaden entlang der Prachtstraßen, mehrheitlich gestaltet von [[Adam Egerer]] und [[Fritz Walter]], prägen das Bild der ensemblegeschützten Anlage.  


Die Anlage lässt sich grob in zwei Bereiche gliedern: Einerseits den nordwestlichen Teil hin zur [[Luisenstraße]], der als mit Blumen und Bodendeckern bepflanzter Senkgarten konzipiert ist und andererseits den südöstlichen Teil, in dem sich die Allee entlang der Trasse der einstigen [[Ludwigsbahn]] erhalten hat, durch die heute ein leicht geschwungener Fußweg führt.
Die Anlage lässt sich grob in zwei Bereiche gliedern: Einerseits den nordwestlichen Teil hin zur [[Luisenstraße]], der als mit Blumen und Bodendeckern bepflanzter Senkgarten konzipiert ist, und andererseits den südöstlichen Teil, in dem sich die Allee entlang der Trasse der einstigen [[Ludwigsbahn]] erhalten hat, durch die heute ein leicht geschwungener Fußweg führt.


==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==