Friedrich Heinrich Voit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedrich Heinrich Voit''' (geb. [[20. Oktober]] [[1849]] in [[wikipedia:Pegnitz (Stadt)|Pegnitz]]<ref name="KB">Kirchenbücher Pegnitz, Taufen 1831–1859, S. 409</ref>; gest. [[1. Dezember]] [[1918]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1916–1925, S. 153</ref>) war ein [[Buchbinder]], der seine Werkstatt mit Maschinenbetrieb am 17. Februar [[1873]] eröffnete.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 415</ref>
'''Friedrich Heinrich Voit''' (geb. [[20. Oktober]] [[1849]] in [[wikipedia:Pegnitz (Stadt)|Pegnitz]]<ref name="KB">Kirchenbücher Pegnitz, Taufen 1831–1859, S. 409</ref>; gest. [[1. Dezember]] [[1918]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1916–1925, S. 153</ref>) war ein [[Buchbinder]], der seine Werkstatt mit Maschinenbetrieb am 17. Februar [[1873]] eröffnete.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 415</ref>


Er kam als fünftes Kind des Weißgerbermeisters Erhardt Voit und seiner Ehefrau Katharina, geborene Übelhack in Pegnitz im Haus Nr. 59 zur Welt. Sein Pate war der ledige Bruder der Mutter, der "Zeuchmachergeselle" Johann Friedrich Übelhack, welcher vom Pegnitzer Schneidermeister Erhardt Bauer vertreten wurde.<ref name="KB"/>
Er kam als fünftes Kind des Weißgerbermeisters Erhardt Voit und seiner Ehefrau Katharina, geborene Übelhack in Pegnitz im Haus Nr. 59 (heute Hauptstraße 27) zur Welt. Sein Pate war der ledige Bruder der Mutter, der "Zeuchmachergeselle" Johann Friedrich Übelhack, welcher vom Pegnitzer Schneidermeister Erhardt Bauer vertreten wurde.<ref name="KB"/>


Kurz nachdem Voit den Betrieb seiner Fürther Werkstatt aufnahm, am 24. Februar 1873, verheiratete er sich in Fürth mit der Kaufmannstochter Johanna Margaretha Höfler (geb. 15. Januar 1854).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1873–1881, S. 7</ref>
Kurz nachdem Voit den Betrieb seiner Fürther Werkstatt aufnahm, am 24. Februar 1873, verheiratete er sich in Fürth mit der Kaufmannstochter Johanna Margaretha Höfler (geb. 15. Januar 1854).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1873–1881, S. 7</ref>
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