Leonhard Kißkalt: Unterschied zwischen den Versionen

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|Todesdatum=1871/08/11
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|Todesort=Fürth
|Todesort=Fürth
|Beruf=Magistratsrat; Gemeindebevollmächtigter
|Beruf=Wirt; Magistratsrat; Gemeindebevollmächtigter
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'''Johann Leonhard Kißkalt''' (geb. [[27. Mai]] [[1804]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1796–1804, S. 711</ref>, gest. [[11. August]] [[1871]] in Fürth<ref name="KB">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 47</ref>) war [[Gemeindebevollmächtigter]], [[Magistratsrat]] und Privatier.
'''Johann Leonhard Kißkalt''' (geb. [[27. Mai]] [[1804]] in Fürth<ref name=KB-Taufe>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1796–1804, S. 711</ref>, gest. [[11. August]] [[1871]] in Fürth<ref name="KB">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 47</ref>) war Wirt, Gemeindebevollmächtigter, Magistratsrat und Privatier.
 
Er kam als zweites Kind des Wirts [[Zur goldnen Weintraube|"Zur goldenen Traube"]], des Michael Kisskalt, und seiner Ehefrau Ursula Margaretha, zu Vach geborene Jordan, im Haus Nr. 43 (heute [[Königstraße 15]]) zur Welt. Taufpate war Johann Leonhard Treuheit, Gastwirt in Vach.<ref name=KB-Taufe/>


Er besaß zwei Wohnhäuser: Rednitzstraße 4 (ab 1890 Rednitzstraße 7) und "Königsstraße" 4 (ab 1890 Königstraße 8). Der kinderlose Witwer lebte in seinem Haus "Königsstraße" 4.
Er besaß zwei Wohnhäuser: Rednitzstraße 4 (ab 1890 Rednitzstraße 7) und "Königsstraße" 4 (ab 1890 Königstraße 8). Der kinderlose Witwer lebte in seinem Haus "Königsstraße" 4.
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