P&P Group: Unterschied zwischen den Versionen

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Gegründet wurde das Unternehmen [[1995]] durch den heutigen Geschäftsführer [[Michael Peter]] und der Peter und Partner e. K. in Fürth. Schwerpunkte der Tätigkeiten von [[1995]] bis [[2001]] waren vor allem Objekte in den neuen Bundesländern. Nach eigenen Angaben wurden in dieser Zeit über 200 Objekte "revitalisiert".<ref>P&P Gruppe, online abgerufen am 18. August 2019 | 19.38 Uhr</ref> Im Jahr [[2002]] kehrte das Unternehmen zurück in die Metropolregion Nürnberg und verlegte den Firmensitz nach Fürth. Während dieser Zeit beteiligte sich das Unternehmen u. a. an der Sanierung der ehem. Konversionsflächen in der [[Südstadt]], dem [[Carrera]]-Gebäude in der [[Flößaustraße]], dem früheren Bauamt in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße 35]] und diverser Objekte der ehem. Firma [[Quelle]] in der [[Oststadt]].  
Gegründet wurde das Unternehmen [[1995]] durch den heutigen Geschäftsführer [[Michael Peter]] und der Peter und Partner e. K. in Fürth. Schwerpunkte der Tätigkeiten von [[1995]] bis [[2001]] waren vor allem Objekte in den neuen Bundesländern. Nach eigenen Angaben wurden in dieser Zeit über 200 Objekte "revitalisiert".<ref>P&P Gruppe, online abgerufen am 18. August 2019 | 19.38 Uhr</ref> Im Jahr [[2002]] kehrte das Unternehmen zurück in die Metropolregion Nürnberg und verlegte den Firmensitz nach Fürth. Während dieser Zeit beteiligte sich das Unternehmen u. a. an der Sanierung der ehem. Konversionsflächen in der [[Südstadt]], dem [[Carrera]]-Gebäude in der [[Flößaustraße]], dem früheren Bauamt in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße 35]] und diverser Objekte der ehem. Firma [[Quelle]] in der [[Oststadt]].  


[[2008]] veränderte das Unternehmen nach eigenen Angaben sein Geschäftsfeld, so erweiterte es sein Betätigungsfeld auch in den Neubaubereich. Ein sog. "Property and Asset Management" zur aktiven Planung, Steuerung, Kontrolle und Umsetzung von wertbeeinflussenden Maßnahmen wurde als eigenständiger Bereich innerhalb des Unternehmens etabliert und verwaltet fortan die eigenen Liegenschaften innerhalb der P&P-Gruppe. Weiterhin konzentrierte sich das Unternehmen auf den Bau von sog. "Micro-Apartments", also von meist vollmoblierten Einzimmer-Wohnungen mit Küchenzeile, so z. B. die sog. "Sonnenlogen" in der [[Schwabacher Straße]] auf dem ehem. Gelände der [[Brauerei Humbser]] mit über 300 Wohneinheiten oder in der [[Karolinenstraße 86]] mit über 50 Wohneinheiten. In der Zeit zwischen [[2008]] und [[2011]] gründete das Unternehmen nach eigenen Angaben auch noch den Geschäftsbereich P&P Investment, um verstärkt im Bereich des Immobilienbaus wirken zu können.
[[2008]] veränderte das Unternehmen nach eigenen Angaben sein Geschäftsfeld, so erweiterte es sein Betätigungsfeld auch in den Neubaubereich. Ein sog. "Property and Asset Management" zur aktiven Planung, Steuerung, Kontrolle und Umsetzung von wertbeeinflussenden Maßnahmen wurde als eigenständiger Bereich innerhalb des Unternehmens etabliert und verwaltet fortan die eigenen Liegenschaften innerhalb der P&P Group. Weiterhin konzentrierte sich das Unternehmen auf den Bau von sog. "Micro-Apartments", also von meist vollmoblierten Einzimmer-Wohnungen mit Küchenzeile, so z. B. die sog. "Sonnenlogen" in der [[Schwabacher Straße]] auf dem ehem. Gelände der [[Brauerei Humbser]] mit über 300 Wohneinheiten oder in der [[Karolinenstraße 86]] mit über 50 Wohneinheiten. In der Zeit zwischen [[2008]] und [[2011]] gründete das Unternehmen nach eigenen Angaben auch noch den Geschäftsbereich P&P Investment, um verstärkt im Bereich des Immobilienbaus wirken zu können.


Seit [[2012]] wurde der Bereich des Baus von Micro-Apartments weiter ausgebaut bzw. um das Segment möblierte Zimmer auf Zeit - dem sog. „Serviced Apartments“ - erweitert. Hierzu wurde von dem Unternehmen ein weiterer Standort in München etabliert, sodass an beiden Standorten inzwischen ca. 60 Mitarbeiter beschäftigt waren. Laut dem geschäftsführenden Gesellschafter Michael Peter ist der Bau von sog. Micro-Apartments auf Grund der ''Globalisierung, Urbanisierung und steigende[n] Anforderungen an Flexibilität und Mobilität...'' als neues Immobilienkonzept erforderlich geworden, weshalb die Mirco-Apartments sich ''... auf den heutigen Lebensstil unserer modernen Gesellschaft'' beziehen bzw. zugeschnitten sind.<ref>finanzwelt: P&P Verkaufsstart "Karo 86" in Fürth, online abgerufen am 18. August 2019 | 23:02 Uhr</ref> Neben dem Geschäftsfeld der Mirco-Apartments wurde das Betätigungsfeld auch um den Bereich der Hotellerie erweitert. Unter dem Begriff "Like Apart" baute die P&P-Gruppe nun auch Hotel ähnliche Anlagen, so z. B. das Novum Like Apart in [[Atzenhof]] bzw. das Hotel "[[Hotel niu Saddle|the niu Saddle]]" in der [[Gebhardtstraße]].  
Seit [[2012]] wurde der Bereich des Baus von Micro-Apartments weiter ausgebaut bzw. um das Segment möblierte Zimmer auf Zeit - dem sog. „Serviced Apartments“ - erweitert. Hierzu wurde von dem Unternehmen ein weiterer Standort in München etabliert, sodass an beiden Standorten inzwischen ca. 60 Mitarbeiter beschäftigt waren. Laut dem geschäftsführenden Gesellschafter Michael Peter ist der Bau von sog. Micro-Apartments auf Grund der ''Globalisierung, Urbanisierung und steigende[n] Anforderungen an Flexibilität und Mobilität...'' als neues Immobilienkonzept erforderlich geworden, weshalb die Mirco-Apartments sich ''... auf den heutigen Lebensstil unserer modernen Gesellschaft'' beziehen bzw. zugeschnitten sind.<ref>finanzwelt: P&P Verkaufsstart "Karo 86" in Fürth, online abgerufen am 18. August 2019 | 23:02 Uhr</ref> Neben dem Geschäftsfeld der Mirco-Apartments wurde das Betätigungsfeld auch um den Bereich der Hotellerie erweitert. Unter dem Begriff "Like Apart" baute die P&P-Gruppe nun auch Hotel ähnliche Anlagen, so z. B. das Novum Like Apart in [[Atzenhof]] bzw. das Hotel "[[Hotel niu Saddle|the niu Saddle]]" in der [[Gebhardtstraße]].  


Seit [[2015]] baute das Unternehmen sukzessiv seine Geschäftsfelder um. Nach der Erweiterung des Geschäftsfeldes um das Segment der Hotellerie trennte sich das Unternehmen von Teilen des regionalen Bauträgersegmentes im Privatkundengeschäft. Dabei wurden große Teile der eigenen Bauträgergeschäfte veräußert, um sich deutlich mehr auf gewerbliche Immobilien, auch außerhalb der Region, zu konzentrieren.<ref>nn: P&P und Sontowski sortieren sich neu. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2019, S. 17 (Druckausgabe)</ref> Käufer war die Frankfurter BPD Immobilienentwicklung, die zur niederländischen Genossenschaftsgruppe Rabobank gehört. Diese gehört wiederum zum Teil der Rabo Real Estate Group - und zählt somit zu einen der europaweit größten Immoblienenentwickler im Bausektor. Letztere übernahm damit das für die P&P-Gruppe durchaus lukrative Geschäftsfeld im regionalen Gebiet und wurde über Nacht zu einem der größten Bauträger für den privaten Wohnungsmarkt in Fürth. Mit dem Verkauf der Gesellschaften wurden auch die bereits geplanten Projekte von der P&P-Gruppe der nächsten drei Jahre mit übergeben. Damit es zu keinen operativen Verzögerungen der Projekte kommt, wurden ebenfalls die Mitarbeiter aus der P&P-Gruppe vom neuen Eigentümer mit übernommen. [[Michael Peter]] sagte zum Verkauf der Geschäftsanteile in der Fachzeitschrift Immobilienwelt in einem Interview im Juli 2015: ''Wir ziehen uns nicht komplett aus dem Bauträgergeschäft zurück, sondern nur aus dem kleinteiligen Verkauf von Wohnungen für Selbstnutzer ... dieses Geschäft werde künftig BPD überlassen.''<ref>ImmobilienZeitung - Fachzeitung für Immobilienwirtschaft: Michael Peter schrumpft P&P, um zu wachsen. online abgerufen am 18. August 2019 | 20:15 Uhr</ref> Mit dem Verkauf der Geschäftsanteile wurde ca. 1/3 des Gesamtumsatzes der P&P-Gruppe herausgetrennt. Dennoch war das Ziel des Verkaufs laut Peter, das ''...ohnehin schon hohe Eigenkapital mit einem Schlag zu verdoppeln...'', um den künftigen Ausbau der Gruppe weiter zu verstärken.<ref>ImmobilienZeitung - Fachzeitung für Immobilienwirtschaft: Michael Peter schrumpft P&P, um zu wachsen. online abgerufen am 18. August 2019 | 20:15 Uhr</ref> Gemeint war damit das vor knapp zehn Jahren eingestellte Bauträgergeschäft in der Landeshauptstadt München sowie der Zugang zu institutionellen Anlegern. Laut Peter wollte man dahin gehen, wo die Partner sitzen, mit denen man Geschäfte machen wolle. Der Kauf des ehem. [[City-Center]]s, aber auch der Gewerbefläche an der [[Gebhardtstraße]] zwischen der [[Jakobinenstraße]] und der [[Stadtgrenze]], mag hier in Fürth einen Anfang der neuen Geschäftstätigkeit dargestellt haben.  
Seit [[2015]] baute das Unternehmen sukzessiv seine Geschäftsfelder um. Nach der Erweiterung des Geschäftsfeldes um das Segment der Hotellerie trennte sich das Unternehmen von Teilen des regionalen Bauträgersegmentes im Privatkundengeschäft. Dabei wurden große Teile der eigenen Bauträgergeschäfte veräußert, um sich deutlich mehr auf gewerbliche Immobilien, auch außerhalb der Region, zu konzentrieren.<ref>nn: P&P und Sontowski sortieren sich neu. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2019, S. 17 (Druckausgabe)</ref> Käufer war die Frankfurter BPD Immobilienentwicklung, die zur niederländischen Genossenschaftsgruppe Rabobank gehört. Diese gehört wiederum zum Teil der Rabo Real Estate Group - und zählt somit zu einen der europaweit größten Immoblienenentwickler im Bausektor. Letztere übernahm damit das für die P&P Group durchaus lukrative Geschäftsfeld im regionalen Gebiet und wurde über Nacht zu einem der größten Bauträger für den privaten Wohnungsmarkt in Fürth. Mit dem Verkauf der Gesellschaften wurden auch die bereits geplanten Projekte von der P&P Group der nächsten drei Jahre mit übergeben. Damit es zu keinen operativen Verzögerungen der Projekte kommt, wurden ebenfalls die Mitarbeiter aus der P&P Group vom neuen Eigentümer mit übernommen. [[Michael Peter]] sagte zum Verkauf der Geschäftsanteile in der Fachzeitschrift Immobilienwelt in einem Interview im Juli 2015: ''Wir ziehen uns nicht komplett aus dem Bauträgergeschäft zurück, sondern nur aus dem kleinteiligen Verkauf von Wohnungen für Selbstnutzer ... dieses Geschäft werde künftig BPD überlassen.''<ref>Immobilienzeitung - Fachzeitung für Immobilienwirtschaft: Michael Peter schrumpft P&P, um zu wachsen. online abgerufen am 18. August 2019 | 20:15 Uhr</ref> Mit dem Verkauf der Geschäftsanteile wurde ca. 1/3 des Gesamtumsatzes der P&P Group herausgetrennt. Dennoch war das Ziel des Verkaufs laut Peter, das ''...ohnehin schon hohe Eigenkapital mit einem Schlag zu verdoppeln...'', um den künftigen Ausbau der Gruppe weiter zu verstärken.<ref>Immobilienzeitung - Fachzeitung für Immobilienwirtschaft: Michael Peter schrumpft P&P, um zu wachsen. online abgerufen am 18. August 2019 | 20:15 Uhr</ref> Gemeint war damit das vor knapp zehn Jahren eingestellte Bauträgergeschäft in der Landeshauptstadt München sowie der Zugang zu institutionellen Anlegern. Laut Peter wollte man dahin gehen, wo die Partner sitzen, mit denen man Geschäfte machen wolle. Der Kauf des ehem. [[City-Center]]s, aber auch der Gewerbefläche an der [[Gebhardtstraße]] zwischen der [[Jakobinenstraße]] und der [[Stadtgrenze]], mag hier in Fürth einen Anfang der neuen Geschäftstätigkeit dargestellt haben.  


[[2018]] erweiterte sich das Unternehmen durch den Erwerb des bundesweit tätigen Southwind-Immobilienportfolios, das sich aus 22 Immobilien zusammensetzt mit über 100.000 m<sup>2</sup> Mietfläche, zum großen Teil genutzt von der Dt. Telekom bzw. der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, sowie dem Finanzamt Traunstein und ca. 70 weiteren Mietern. Die Standorte der Immobilien und Büroräume verteilen sich auf den süddeutschen Raum, also Bayern (ca. 50 %), Hessen (5 %), Rheinland-Pfalz (5 %) und Baden-Württemberg (40 %).<ref>Immoblien-Zeitung - Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft: Tattersall wird Property-Manager des Southwind-Portfolios. online abgerufen am 18. August 2019 | 19.35 Uhr</ref> Das Immobilienportfolio wurden von der Deutschen Telekom AG erworben, über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.<ref>Freie PresseMitteilung: P&P Gruppe erwirbt "Southwind-Portfolio" von Deutsche Telekom AG, online abgerufen am 18. August 2019 | 19:40 Uhr</ref>  
[[2018]] erweiterte sich das Unternehmen durch den Erwerb des bundesweit tätigen Southwind-Immobilienportfolios, das sich aus 22 Immobilien zusammensetzt mit über 100.000 m<sup>2</sup> Mietfläche, zum großen Teil genutzt von der Dt. Telekom bzw. der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, sowie dem Finanzamt Traunstein und ca. 70 weiteren Mietern. Die Standorte der Immobilien und Büroräume verteilen sich auf den süddeutschen Raum, also Bayern (ca. 50 %), Hessen (5 %), Rheinland-Pfalz (5 %) und Baden-Württemberg (40 %).<ref>Immoblien-Zeitung - Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft: Tattersall wird Property-Manager des Southwind-Portfolios. online abgerufen am 18. August 2019 | 19.35 Uhr</ref> Das Immobilienportfolio wurden von der Deutschen Telekom AG erworben, über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.<ref>Freie PresseMitteilung: P&P Gruppe erwirbt "Southwind-Portfolio" von Deutsche Telekom AG, online abgerufen am 18. August 2019 | 19:40 Uhr</ref>  


Nach eigenen Aussagen war die Umstrukturierung des Unternehmens im Jahr [[2019]] zunächst abgeschlossen.<ref>nn: P&P und Sontowski sortieren sich neu. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2019, S. 17 (Druckausgabe)</ref> Die P&P-Gruppe hatte inzwischen ihre meisten Objektträgergesellschaften, sowie deren operativ tätigen Gesellschaften verkauft. Damit verabschiedete sich die P&P-Gruppe fast vollständig aus dem regionalen Privatkundengeschäft im Bereich des Wohnungsbaues. Käufer war die Unternehmenskooperation aus dem Unternehmer Daniel Günthert und der Investmentgesellschaft Commodus Real Estate Capital mit Sitz in München.<ref>ImmobilienZeitung - Fachzeitung für die Immoblienwirtschaft: Commodus übernimmt Wohnsparte von P&P, online abgerufen am 19. August 2019 | 20:16 Uhr </ref><ref>ImmobilienZeitung - Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft: Michael Peter schrumpt P&P, um zu wachsen, online abgerufen am 18. August 2019, 20:34 Uhr</ref>
Nach eigenen Aussagen war die Umstrukturierung des Unternehmens im Jahr [[2019]] zunächst abgeschlossen.<ref>nn: P&P und Sontowski sortieren sich neu. In: Fürther Nachrichten vom 17. August 2019, S. 17 (Druckausgabe)</ref> Die P&P Group hatte inzwischen ihre meisten Objektträgergesellschaften, sowie deren operativ tätigen Gesellschaften verkauft. Damit verabschiedete sich die P&P Group fast vollständig aus dem regionalen Privatkundengeschäft im Bereich des Wohnungsbaues. Käufer war die Unternehmenskooperation aus dem Unternehmer Daniel Günthert und der Investmentgesellschaft Commodus Real Estate Capital mit Sitz in München.<ref>ImmobilienZeitung - Fachzeitung für die Immoblienwirtschaft: Commodus übernimmt Wohnsparte von P&P, online abgerufen am 19. August 2019 | 20:16 Uhr </ref><ref>ImmobilienZeitung - Fachzeitung für die Immobilienwirtschaft: Michael Peter schrumpt P&P, um zu wachsen, online abgerufen am 18. August 2019, 20:34 Uhr</ref>


[[2020]], im Jahr der [[COVID-19-Pandemie in Fürth|Corona-Krise]], spendete die P&P Stiftung Vita insgesamt eine halbe Million Euro an Projekte und Einrichtungen im Städtedreieck Fürth/Nürnberg/Erlangen, um all jene zu unterstützen, die in dieser schwierigen Zeit besondere Arbeit leisteten oder bedürftig geworden sind. Unter anderem finanzierte die Stiftung dem [[Klinikum Fürth]] zwei Geräte für die Durchführung und Auswertung von Covid19-Tests mit einem  Gesamtwert von über 150.000 Euro. Jeweils 10.000 Euro erhielten zudem das Stiftungsaltenheim sowie Schulen für Desinfektionsspender und Schutzausrüstung.
[[2020]], im Jahr der [[COVID-19-Pandemie in Fürth|Corona-Krise]], spendete die P&P Stiftung Vita insgesamt eine halbe Million Euro an Projekte und Einrichtungen im Städtedreieck Fürth/Nürnberg/Erlangen, um all jene zu unterstützen, die in dieser schwierigen Zeit besondere Arbeit leisteten oder bedürftig geworden sind. Unter anderem finanzierte die Stiftung dem [[Klinikum Fürth]] zwei Geräte für die Durchführung und Auswertung von Covid19-Tests mit einem  Gesamtwert von über 150.000 Euro. Jeweils 10.000 Euro erhielten zudem das Stiftungsaltenheim sowie Schulen für Desinfektionsspender und Schutzausrüstung.
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