Felsenkeller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wiedereröffnung ==
== Wiedereröffnung ==
Die "Waldgaststätte Felsenkeller" liegt in der [[Sperberstraße 199]]. Sie war Anfang [[2018]] vorübergehend wegen Betreiberwechsel geschlossen. Die ehem. Inhaber, Edith und Georg-Wilhelm "Willi" Huber, sind mit knapp 80 Jahren in den verdienten Ruhestand gegangen. Eigentümer der Gaststätte ist die Stadt Fürth, die Gebäude und Grundstück an die Betreiber der [[Comödie Fürth|Comödie]] zunächst für zwei Jahre verpachtet hat - also bis [[2020]]. Die Wiedereröffnung fand am Freitag, den [[13. April]] [[2018]] durch das Grüner-Brauhaus als neuer Betreiber mit einem Bieranstich statt.<ref>Bierquelle im Fürther Stadtwald. Titelseiten-Kurzbericht der Fürther Nachrichten vom 16. April 2018</ref> (Zuvor wurde das Gebäude von außen wie innen vollständig saniert. Insbesondere die Infrastruktur, wie Stromleitungen und Kühlsysteme, musste vollständig erneuert werden.) Dies war offenbar eine Falschmeldung der [[Fürther Nachrichten]]: Bis zum November 2021 ist weder etwas saniert noch renoviert worden. Bei den Sanierungsarbeiten fiel jedoch auf, dass die Statik des Gebäudes nicht mehr den gebotenen Ansprüchen genügt, so dass auch hier eine siebenstellige Summe von Seiten der Stadt aufgebracht werden müsste, um die Tragsicherheit entsprechend zu ertüchtigen. Auch die Statik ist bis dato nur behelfsmäßig in Ordnung gebracht worden.
Die "Waldgaststätte Felsenkeller" liegt in der [[Sperberstraße 199]]. Sie war Anfang [[2018]] vorübergehend wegen Betreiberwechsel geschlossen. Die ehem. Inhaber, Edith und Georg-Wilhelm "Willi" Huber, sind mit knapp 80 Jahren in den verdienten Ruhestand gegangen. Eigentümer der Gaststätte ist die Stadt Fürth, die Gebäude und Grundstück an die Betreiber der [[Comödie Fürth|Comödie]] zunächst für zwei Jahre verpachtet hat - also bis [[2020]]. Die Wiedereröffnung fand am Freitag, den [[13. April]] [[2018]] durch das Grüner-Brauhaus als neuer Betreiber mit einem Bieranstich statt.<ref>Bierquelle im Fürther Stadtwald. Titelseiten-Kurzbericht der Fürther Nachrichten vom 16. April 2018</ref> Zuvor wurde das Gebäude teilweise renoviert. Insbesondere die Infrastruktur, wie Stromleitungen und Kühlsysteme, musste vollständig erneuert werden. Über eine Information der [[Fürther Nachrichten]] war zuvor der Eindruck erweckt worden, dass das Gebäude vollständig saniert wurde, dies ist aber laut einem Pächter mit Stand November 2021 noch nicht erfolgt. Bei den Renovierungsarbeiten fiel jedoch auf, dass die Statik des Gebäudes nicht mehr den gebotenen Ansprüchen genügt, so dass auch hier eine siebenstellige Summe von Seiten der Stadt aufgebracht werden müsste, um die Tragsicherheit entsprechend zu ertüchtigen. Auch die Statik ist bis dato nur behelfsmäßig in Ordnung gebracht worden.


Neben den Standard-Bieren Grüner Hell und Grüner Naturtrüb gibt es nach Aussagen des neuen Betreibers auch zu besonderen Gelegenheiten ein Holzfass gereiftes Extra-Rotbier. Denkbar ist noch eine Kooperation mit der "Spezialistenbräu" aus Burgfarrnbach, die ebenfalls ein Bier aus dem Holzfass anbieten würde - so der neue Pächter gegenüber der örtlichen Presse. Im Gegensatz zum vorhergehenden Inhaber, der den Felsenkeller ganzjährig geöffnet hatte, öffnet der neue Pächter das Lokal "nur" noch an 60 Tagen im Jahr. Dabei hat der Felsenkeller von Freitag bis Sonntag geöffnet, sowie an Feiertagen von 11 bis 21 Uhr.
Neben den Standard-Bieren Grüner Hell und Grüner Naturtrüb gibt es nach Aussagen des neuen Betreibers auch zu besonderen Gelegenheiten ein Holzfass gereiftes Extra-Rotbier. Denkbar ist noch eine Kooperation mit der "Spezialistenbräu" aus Burgfarrnbach, die ebenfalls ein Bier aus dem Holzfass anbieten würde - so der neue Pächter gegenüber der örtlichen Presse. Im Gegensatz zum vorhergehenden Inhaber, der den Felsenkeller ganzjährig geöffnet hatte, öffnet der neue Pächter das Lokal "nur" noch an 60 Tagen im Jahr. Dabei hat der Felsenkeller von Freitag bis Sonntag geöffnet, sowie an Feiertagen von 11 bis 21 Uhr.
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