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Den Orden, den ihm der König für seine geleisteten Dienste in der Krankenversorgung während des Krieges 1870/71 verleihen wollte, hatte er abgelehnt, weil er nur "aus Humanitätsrücksichten die Kranken gepflegt" habe. Seine Beerdigung am [[26. Januar]] [[1879]] fand auf seinen Wunsch hin "prunklos, ohne Glockengeläute und ohne kirchliche Begleitung" statt. Am Grab sprach sein Neffe Dr. [[Christian Degen|Degen]].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 395 und S. 505</ref> | Den Orden, den ihm der König für seine geleisteten Dienste in der Krankenversorgung während des Krieges 1870/71 verleihen wollte, hatte er abgelehnt, weil er nur "aus Humanitätsrücksichten die Kranken gepflegt" habe. Seine Beerdigung am [[26. Januar]] [[1879]] fand auf seinen Wunsch hin "prunklos, ohne Glockengeläute und ohne kirchliche Begleitung" statt. Am Grab sprach sein Neffe Dr. [[Christian Degen|Degen]].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 395 und S. 505</ref> | ||
Nach ihm wurde die [[Kiderlinstraße]] benannt. | Nach ihm wurde die [[Kiderlinstraße]] benannt. Das war 1902 oder 1903; im Stadtplan von 1903 ist sie benannt. Sie führt von der Schwabacher Straße zur Hätznerstraße mit Fußwegverbindung zur Ludwigstraße. | ||
== Literatur== | == Literatur== |
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