Oskar Baer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Oskar Baer''' (geb. [[30. Januar]] [[1887]] in Fürth, [[1942]] Izbica/Polen) war Kaufmann und seit [[1914]] Inhaber der Firma David Benda Kurz- und Spielwaren Exportgeschäft. Ende der 1920er Jahren war er Mitinhaber der Spielwarenfirma [[M. Apfelbaum]] in der [[Königswarterstraße 24]].  
'''Oskar Baer''' (geb. [[30. Januar]] [[1887]] in Fürth, [[1942]] Izbica/Polen) war Kaufmann und seit [[1914]] Inhaber der Firma David Benda Kurz- und Spielwaren Exportgeschäft. Ende der 1920er Jahren war er Mitinhaber der Spielwarenfirma [[M. Apfelbaum]] in der [[Königswarterstraße 24]].  


Baer war zunächst in erster Ehe mit [[Else Stern]] (geb. [[26. Mai]] [[1885]]) verheiratet, aus der der Sohn Stephan Kurt Baer (geb. 20. September 1909 Fürth) hervorging. Ende 1941 schloss Oskar Baer eine zweite Ehe mit Ilse Plaut am [[22. Dezember]] [[1941]] ab. Mit seiner 2. Ehefrau wohnte er zunächst bei der Mutter und Schwester in der Karolinenstraße 36, ehe sie in die Hindenburger Straße 43 umziehen mussten.  
Baer war zunächst in erster Ehe mit [[Else Stern]] (geb. [[26. Mai]] [[1885]]) verheiratet, aus der der Sohn Stephan Kurt Baer (geb. 20. September 1909 Fürth) hervorging. Ende 1941 schloss Oskar Baer eine zweite Ehe mit Ilse Plaut am [[22. Dezember]] [[1941]] ab. Mit seiner zweiten Ehefrau wohnte er zunächst bei der Mutter und Schwester in der Karolinenstraße 36, ehe beide in die Hindenburgstraße 43 umziehen mussten.  


Am [[22. März]] [[1942]] wurde das Ehepaar nach Izbica in Polen deportiert und gelten seit diesem Zeitpunkt als "verschollen".  
Am [[22. März]] [[1942]] wurde das Ehepaar nach Izbica in Polen deportiert und gilt seit diesem Zeitpunkt als "verschollen".  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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