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Der Waldmannsweiher war lange Zeit auch berüchtigt wegen zahlreicher Munitionsfunde aus der Zeit des [[2. Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]]. Allerdings werden auch zum Teil abenteuerliche Geschichten in diesem Zusammenhang erzählt, angefangen von versenkten Gold- und Kunstschätzen während des [[2. Weltkrieg]]es bis hin zum versenkten Panzer etc. Letzteres wäre zumindest eine Erklärung, warum ausgerechnet der Artikel über den Waldmannsweiher über Jahre hinweg einer der meistgelesenen Artikel in FürthWiki | Der Waldmannsweiher war lange Zeit auch berüchtigt wegen zahlreicher Munitionsfunde aus der Zeit des [[2. Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]]. Allerdings werden auch zum Teil abenteuerliche Geschichten in diesem Zusammenhang erzählt, angefangen von versenkten Gold- und Kunstschätzen während des [[2. Weltkrieg]]es bis hin zum versenkten Panzer etc. Letzteres wäre zumindest eine Erklärung, warum ausgerechnet der Artikel über den Waldmannsweiher über Jahre hinweg einer der meistgelesenen Artikel in [[FürthWiki]] darstellte. | ||
In seinem dritten Band | In seinem dritten Band „[[Widder a Zinsela (Buch)|Widder a Zinsela]], Fürther Mundartgedichte, Ein Jahr geht durch die Stadt, Herbst in Fürth“ schrieb [[Ernst Kiesel]] auch über den Waldmannsweiher ein Gedicht. Darin trug er alte Vorurteile über den Weiher weiter. Dieser soll bis zu 20 Meter tief sein und heimtückisch auf Opfer lauern. Schlingpflanzen würden seine Opfer hinunterziehen. Damit verbreitete Kiesel nur Märchen, die im Volksmund verbreitet wurden. Tatsächlich ist der Weiher an seiner tiefsten Stelle gerade mal 3,50 Meter tief. Dort legte die Stadt um [[1955]] einen Sprungturm an, als der Weiher als „Sportbad“ in das [[Scherbsgraben|Scherbsgraben-Bad]] einbezogen wurde. Sportliche Wettbewerbe fanden dann von den Vereinen mit Schwimmabteilungen statt unter Anteil großer Zuschauermengen. Allerdings haben sich in der Vergangenheit häufiger lebensmüde oder verzweifelte Menschen versucht am Waldmannsweiher das Leben durch Ertrinken zu nehmen, so der inzwischen pensionierte Standesbeamter der Stadt Fürth, Peter Frank. | ||
Damit verbreitete Kiesel nur Märchen, die im Volksmund verbreitet | |||
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