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* 1518: Hans Eberhard wird mit dem Gütlein belehnt, das er von seinem verstorbenen Schwiegervater Hans Schmidt geerbt und von einer Miterbin gekauft hat <ref>Werner Sprung zitiert St.A.Bbg. Standbuch 3014, fol. 221b</ref> | * 1518: Hans Eberhard wird mit dem Gütlein belehnt, das er von seinem verstorbenen Schwiegervater Hans Schmidt geerbt und von einer Miterbin gekauft hat <ref>Werner Sprung zitiert St.A.Bbg. Standbuch 3014, fol. 221b</ref> | ||
* 1521: Peter Preschel kauft das Gütlein von Eberhard. Peschel wohnt zu [[Schniegling - Poppenreuths 2. Kirchensprengel|Schniegling]] und besitzt auch Haus Nr. 1 (= [[Poppenreuther Straße 125]]) <ref>Werner Sprung bezieht sich auf St.A.Bbg. Standbuch 3014, fol. 227b</ref>. Das Gütlein - auf dem auch offenbar Bier ausgeschenkt wird - gehört wirder zu dem großen Bauernhof Haus Nr. 1 (= [[Poppenreuther Straße 125]]). | * 1521: Peter Preschel kauft das Gütlein von Eberhard. Peschel wohnt zu [[Schniegling - Poppenreuths 2. Kirchensprengel|Schniegling]] und besitzt auch Haus Nr. 1 (= [[Poppenreuther Straße 125]]) <ref>Werner Sprung bezieht sich auf St.A.Bbg. Standbuch 3014, fol. 227b</ref>. Das Gütlein - auf dem auch offenbar Bier ausgeschenkt wird - gehört wirder zu dem großen Bauernhof Haus Nr. 1 (= [[Poppenreuther Straße 125]]). | ||
* 1562: Im [[Schwarzer Adler (Poppenreuth)#Der Poppenreuther Schenkenstreit 1562/1563|Poppenreuther Schenkenstreit]] sagt die dompröpstische Untertanin Katharina Dürr aus. | |||
* 1576: Hans und Elsbeth Dürr in Muggenhof hatten den Bauernhof und das Gütlein in Besitz <ref>Gottlieb Wunschel: "Poppenreuth- einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 133. Siehe auch [[Poppenreuther Straße 125#Hofbesitzer]]</ref>. | * 1576: Hans und Elsbeth Dürr in Muggenhof hatten den Bauernhof und das Gütlein in Besitz <ref>Gottlieb Wunschel: "Poppenreuth- einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 133. Siehe auch [[Poppenreuther Straße 125#Hofbesitzer]]</ref>. | ||
* 1592: Hans Gronauer hat das Gütlein gekauft <ref>Werner Sprung zitiert St.A.Bbg. Lehenstandbuch 3120</ref> | * 1592: Hans Gronauer hat das Gütlein gekauft <ref>Werner Sprung zitiert St.A.Bbg. Lehenstandbuch 3120. In den Taufmatrikeln der Pfarrei [[St. Peter und Paul]] Poppenreuth wird Hans Gronauer als Wirt beschrieben</ref> | ||
* 1606: Hans Gronauer hat ein Gütlein als Zinslehen, dazu gehören 1 ½ Morgen Feld; er zinst an die Dompropstei 1 ''Vastnachthenne'' fenrer in den Hof Conz Romings 2 fl. <ref>Werner Sprung zitiert St.A.N. Rep. 207a Nr. 323 fol. 383</ref> | * 1606: Hans Gronauer hat ein Gütlein als Zinslehen, dazu gehören 1 ½ Morgen Feld; er zinst an die Dompropstei 1 ''Vastnachthenne'' fenrer in den Hof Conz Romings 2 fl. <ref>Werner Sprung zitiert St.A.N. Rep. 207a Nr. 323 fol. 383</ref> | ||
* 1615: Hans Gronauer | * 1615: Hans Gronauer | ||
* ... : Kunigunda Gronauer <ref>Gottlieb Wunschel: "Poppenreuth - einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 133.</ref> | * ... : Kunigunda Gronauer <ref>Gottlieb Wunschel: "Poppenreuth - einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 133.</ref> | ||
* 1653: Konrad Bratengayer (Breytengeyer), der die Witwe Kunigunda Gronauer heiratete | * 1653: Konrad Bratengayer (Breytengeyer), der die Witwe Kunigunda Gronauer heiratete. | ||
* 1695: Conrad Bratengeyer ist im Besitz des Gütleins | |||
* 1708: Conrad Roming, Kauf | * 1708: Conrad Roming, Kauf | ||
* 1723: Peter Roming | * 1723: Peter Roming | ||
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* 1773: Johann Fleischmann | * 1773: Johann Fleischmann | ||
* 1777: Georg Wiedemann | * 1777: Georg Wiedemann | ||
* 1808: in der Besitzfassion wird das Gut des ''Beckenmeisters'' Georg Wittmann genau beschrieben: das Beckhäuslein, teils aus Stein, eine Scheune, Stallung usw. Auf dem Hof liegt außer der Backgerechtigkeit auch das Recht zur Zapfenwirtschaft <ref>Werner Sprung zitiert St.A.N. Rentamt Fürth, Nr. 1388</ref> | |||
* 1813: Anna Wittmann, Witwe | * 1813: Anna Wittmann, Witwe | ||
* 1825: Georg Wittmann, Sohn | * 1825: Georg Wittmann, Sohn |
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