Hardstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Hardstraße]] (bis 1885 ''Diebssteig''), ist eine Straße in den Fürther Stadtteilen [[Hard]] ([[Stadtteile|statistischer Bezirk]] [[Billinganlage]]) und [[Hardhöhe]]. Sie beginnt an der [[Cadolzburger Straße]] und führt auf die Hardhöhe, wo sie am [[Jugendhaus Hardhöhe]] endet.
Die [[Hardstraße]] (bis 1885 ''Diebssteig'') ist eine Straße in den Fürther Stadtteilen [[Hard]] ([[Stadtteile|statistischer Bezirk]] [[Billinganlage]]) und [[Hardhöhe]]. Sie beginnt an der [[Cadolzburger Straße]] und führt auf die Hardhöhe, wo sie am [[Jugendhaus Hardhöhe]] endet.
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== Geschichte der Straße ==
== Geschichte der Straße ==
Die Hardstraße ist eine der ältesten Straßen im Westen von Fürth. Da der Verlauf der heutigen Straße der ehemaligen Schanzlinine des Lagers von [[Gustav Adolf]] im Jahre 1632 folgt, könnte der zugrunde liegende Weg in Anlehnung an diese Schanzlinie enstanden sein.<ref>[[Wallenstein vor Nürnberg 1632 (Buch)]], S. 64 f., Kartenausschnitt zw. S. 63 u 64.</ref><ref>[[Die Bürgermeister in der Flohkammer (Buch)]], S. 47 f.</ref> Bereits im 19. Jahrhundert führte ein Weg mit dem Namen Diebsteig vom Wiesengrund hinauf auf die früher bewaldete Hard.<ref> Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z,Geschichtslexikon, 1968, Seite 96</ref> Auf der [[Karte 1910 | Karte von 1910]] ist der Straßenverlauf von der [[Cadolzburger Straße]] bis zur früheren [[Vogelstraße]] im Zentrum der Hardhöhe bereits eingezeichnet. Schon damals führte eine Brücke über die Bahnlinie nach Bamberg, obwohl das Gebiet westlich der Bahnlinie noch nicht bebaut war.
Die Hardstraße ist eine der ältesten Straßen im Westen von Fürth. Da der Verlauf der heutigen Straße der ehemaligen Schanzlinie des Lagers von [[Gustav Adolf]] im Jahre 1632 folgt, könnte der zugrunde liegende Weg in Anlehnung an diese Schanzlinie enstanden sein.<ref>[[Wallenstein vor Nürnberg 1632 (Buch)]], S. 64 f., Kartenausschnitt zw. S. 63 u 64.</ref><ref>[[Die Bürgermeister in der Flohkammer (Buch)]], S. 47 f.</ref> Bereits im 19. Jahrhundert führte ein Weg mit dem Namen Diebsteig vom Wiesengrund hinauf auf die früher bewaldete Hard.<ref> Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z,Geschichtslexikon, 1968, Seite 96</ref> Auf der [[Karte 1910 | Karte von 1910]] ist der Straßenverlauf von der [[Cadolzburger Straße]] bis zur früheren [[Vogelstraße]] im Zentrum der Hardhöhe bereits eingezeichnet. Schon damals führte eine Brücke über die Bahnlinie nach Bamberg, obwohl das Gebiet westlich der Bahnlinie noch nicht bebaut war.


Die Umwandlung von einem landwirtschaftlichen Weg zu einer wichtigen städtischen Straße erfolgte in vielen Etappen. Die erste Bebauung (und die Umbenennung in Hardstraße) erfolgte Ende des 19. Jahrhunderts zusammen mit der [[Cadolzburger Straße]], als sich Fürth langsam über die Rednitz nach Westen ausdehnte.<ref> Roschmann, Sponsel, Jesussek: Die Fürther Hardhöhe, Städtebilder Verlag, 1999, Seite 25</ref> Um 1920 folgte die weitere Bebauung den Hang hinauf zur Bahnlinie, u. a. durch den [[Bauverein]] und die [[König Ludwig III. und Königin Marie Therese Goldene Hochzeitsstiftung]]. [[1917]] wurde die [[Flugplatzbahn]] zum [[Flugplatz Atzenhof]] gebaut, sie kreuzte die Hardstraße kurz nach der [[Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg| Bamberger Bahnlinie]]. Entlang dieses Industriegleises baute die [[Bayerische Waggon- und Flugzeugwerke]] eine Fabrik.
Die Umwandlung von einem landwirtschaftlichen Weg zu einer wichtigen städtischen Straße erfolgte in vielen Etappen. Die erste Bebauung (und die Umbenennung in Hardstraße) erfolgte Ende des 19. Jahrhunderts zusammen mit der [[Cadolzburger Straße]], als sich Fürth langsam über die Rednitz nach Westen ausdehnte.<ref> Roschmann, Sponsel, Jesussek: Die Fürther Hardhöhe, Städtebilder Verlag, 1999, Seite 25</ref> Um 1920 folgte die weitere Bebauung den Hang hinauf zur Bahnlinie, u. a. durch den [[Bauverein]] und die [[König Ludwig III. und Königin Marie Therese Goldene Hochzeitsstiftung]]. [[1917]] wurde die [[Flugplatzbahn]] zum [[Flugplatz Atzenhof]] gebaut, sie kreuzte die Hardstraße kurz nach der [[Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg| Bamberger Bahnlinie]]. Entlang dieses Industriegleises baute die [[Bayerische Waggon- und Flugzeugwerke]] eine Fabrik.
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In den 30er Jahren wurde westlich der Bamberger Bahnlinie entlang der Hardstraße die Hardsiedlung mit über 100 Siedlungshäusern gebaut.<ref> Roschmann, Sponsel, Jesussek: Die Fürther Hardhöhe, Städtebilder Verlag, 1999, Seite 27</ref> Die Erschließung der Siedlung mit ihren kleinen Straßen erfolgte über die Hardstraße, die dazu als befestigte Straße ausgebaut wurde. Auf der nördlichen Straßenseite entstand im Zuge der Aufrüstungspolitik im 3. Reich der [[Industrieflughafen Fürth]] mit einer Reparaturwerft für Kriegsflugzeuge.<ref> Roschmann, Sponsel, Jesussek: Die Fürther Hardhöhe, Städtebilder Verlag, 1999, Seite 24</ref> Als Verlängerung der Hardstraße führte entlang des Flugplatzgeländes ein Weg bis zur [[Würzburger Straße]]. Als [[1950]] die Landebahn verlängert werden musste, wurde diese Verbindung wieder unterbrochen.
In den 30er Jahren wurde westlich der Bamberger Bahnlinie entlang der Hardstraße die Hardsiedlung mit über 100 Siedlungshäusern gebaut.<ref> Roschmann, Sponsel, Jesussek: Die Fürther Hardhöhe, Städtebilder Verlag, 1999, Seite 27</ref> Die Erschließung der Siedlung mit ihren kleinen Straßen erfolgte über die Hardstraße, die dazu als befestigte Straße ausgebaut wurde. Auf der nördlichen Straßenseite entstand im Zuge der Aufrüstungspolitik im 3. Reich der [[Industrieflughafen Fürth]] mit einer Reparaturwerft für Kriegsflugzeuge.<ref> Roschmann, Sponsel, Jesussek: Die Fürther Hardhöhe, Städtebilder Verlag, 1999, Seite 24</ref> Als Verlängerung der Hardstraße führte entlang des Flugplatzgeländes ein Weg bis zur [[Würzburger Straße]]. Als [[1950]] die Landebahn verlängert werden musste, wurde diese Verbindung wieder unterbrochen.


Mit dem Bau des neuen Stadtteils [[Hardhöhe]] erhielt die Straße eine ganz neue Bedeutung. Zusammen mit der [[Soldnerstraße]] wurde ein Teilstück zur zentralen Hauptstraße des Stadtteils. Ab der [[Stiftungsstraße]] war auf ihr und der Soldnerstraße eine Straßenbahn bis ins Zentrum der Hardhöhe geplant, entsprechend breit wurde das Teilstück ausgebaut<ref> Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V.: Vereinszeitschrift "Die Straßaboh" Sonderausgabe Fürth, 2008, Seite 25/26</ref>. Um die Autofahrer kümmerten sich zwei Tankstellen (Ecke Siemensstr. und Ecke Soldnerstraße) auf diesem Straßenabschnitt. Das weitere Teilstück von der Soldnerstraße bis zur ehemaligen Landebahn (heute [[Gaußstraße]]) bildete damals den südwestlichen Abschluss des neuen Stadtteils <ref> [[Karte 1969 | Karte von 1969]]</ref>.
Mit dem Bau des neuen Stadtteils [[Hardhöhe]] erhielt die Straße eine ganz neue Bedeutung. Zusammen mit der [[Soldnerstraße]] wurde ein Teilstück zur zentralen Hauptstraße des Stadtteils. Ab der [[Stiftungsstraße]] war auf ihr und der Soldnerstraße eine Straßenbahn bis ins Zentrum der Hardhöhe geplant, entsprechend breit wurde das Teilstück ausgebaut.<ref> Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V.: Vereinszeitschrift "Die Straßaboh" Sonderausgabe Fürth, 2008, Seite 25/26</ref> Um die Autofahrer kümmerten sich zwei Tankstellen (Ecke Siemensstr. und Ecke Soldnerstraße) auf diesem Straßenabschnitt. Das weitere Teilstück von der Soldnerstraße bis zur ehemaligen Landebahn (heute [[Gaußstraße]]) bildete damals den südwestlichen Abschluss des neuen Stadtteils.<ref> [[Karte 1969 | Karte von 1969]]</ref>


Einige Jahre führte die Buslinie 74 auf dem Weg von der Billinganlage nach Oberfürberg durch die Hardstraße zum früheren Bahnübergang [[Lycker Straße]]<ref> Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V.: Vereinszeitschrift "Die Straßenboh" Sonderausgabe Fürth, 2008, Seite 22/23</ref><ref> Historischer Stadtplan von 1965, Falk-Verlag, im [[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]], Datei Flugplatzbahn 006.jpg</ref>, bis später die neue Linie 76/176 den ÖPNV übernahm.  Seit dem Bau der U-Bahn fährt die Buslinie 171 nach [[Oberfürberg]] ein Stück weit durch die Straße, nachts auch der Nightliner. Noch bis in die 90er Jahre brachten Rangierzüge ihre Güterwagen quer über die Hardstraße zu den angrenzenden Betrieben, dann wurde der Zugbetrieb eingestellt und die Gleise abgebaut. Wegen fehlender Radwege an der [[Würzburger Straße]] ist die Hardstraße die wichtigste Radverbindung von der Hardhöhe in Richtung Innenstadt.
Einige Jahre führte die Buslinie 74 auf dem Weg von der Billinganlage nach Oberfürberg durch die Hardstraße zum früheren Bahnübergang [[Lycker Straße]]<ref> Freunde der Nürnberg-Fürther Straßenbahn e. V.: Vereinszeitschrift "Die Straßenboh" Sonderausgabe Fürth, 2008, Seite 22/23</ref><ref> Historischer Stadtplan von 1965, Falk-Verlag, im [[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]], Datei Flugplatzbahn 006.jpg</ref>, bis später die neue Linie 76/176 den ÖPNV übernahm.  Seit dem Bau der U-Bahn fährt die Buslinie 171 nach [[Oberfürberg]] ein Stück weit durch die Straße, nachts auch der Nightliner. Noch bis in die 90er Jahre brachten Rangierzüge ihre Güterwagen quer über die Hardstraße zu den angrenzenden Betrieben, dann wurde der Zugbetrieb eingestellt und die Gleise abgebaut. Wegen fehlender Radwege an der [[Würzburger Straße]] ist die Hardstraße die wichtigste Radverbindung von der Hardhöhe in Richtung Innenstadt.
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Der schmale erste Abschnitt bis zur Lehmusstraße ist eine typisch innerstädtische Wohnstraße mit geschlossener Bebauung, eine Tempo-30-Zone. Bis zur Gutenbergstraße ist sie sogar Einbahnstraße (Radfahrer frei). Der nächste Abschnitt bis zur [[Stiftungsstraße]] ist deutlich breiter, die Bebauung etwas zurückgesetzt. Als vorfahrtsberechtigte Hauptstraße erschließt sie mehrere Nebenstraßen. Dieser Abschnitt enthält den Hauptanstieg vom Tal auf die Hardhöhe.
Der schmale erste Abschnitt bis zur Lehmusstraße ist eine typisch innerstädtische Wohnstraße mit geschlossener Bebauung, eine Tempo-30-Zone. Bis zur Gutenbergstraße ist sie sogar Einbahnstraße (Radfahrer frei). Der nächste Abschnitt bis zur [[Stiftungsstraße]] ist deutlich breiter, die Bebauung etwas zurückgesetzt. Als vorfahrtsberechtigte Hauptstraße erschließt sie mehrere Nebenstraßen. Dieser Abschnitt enthält den Hauptanstieg vom Tal auf die Hardhöhe.


Im weitere Abschnitt bis zur [[Soldnerstraße]] ist die Hardstraße die Haupterschließungsstraße für die angrenzenden Wohn- und Gewerbegebiete und entsprechend verkehrsreich. Weil auf diesem Teilstück die Straßenbahn geplant war, ist sie sehr breit, deshalb ist heute beidseitig Platz für Parkstreifen und Radwege.  Die Bebauung besteht aus Wohnhäusern, Industrieanlagen, Geschäften und Gaststätten. Dieser Abschnitt bildet mit der Soldnerstraße eine durchgehend Straße, während der nächste Abschnitt bis zur [[Allensteiner Straße]] als untergeordnete Straße in südliche Richtung abzweigt. Dieser Abschnitt zur [[Allensteiner Straße]] ist wieder Tempo-30-Zone, obwohl durch ihn der Bus 171 in Richtung U-Bahn fährt. Hier befindet sich auch eine Bushaltestelle.
Im weiteren Abschnitt bis zur [[Soldnerstraße]] ist die Hardstraße die Haupterschließungsstraße für die angrenzenden Wohn- und Gewerbegebiete und entsprechend verkehrsreich. Weil auf diesem Teilstück die Straßenbahn geplant war, ist sie sehr breit, deshalb ist heute beidseitig Platz für Parkstreifen und Radwege.  Die Bebauung besteht aus Wohnhäusern, Industrieanlagen, Geschäften und Gaststätten. Dieser Abschnitt bildet mit der Soldnerstraße eine durchgehend Straße, während der nächste Abschnitt bis zur [[Allensteiner Straße]] als untergeordnete Straße in südliche Richtung abzweigt. Dieser Abschnitt zur [[Allensteiner Straße]] ist wieder Tempo-30-Zone, obwohl durch ihn der Bus 171 in Richtung U-Bahn fährt. Hier befindet sich auch eine Bushaltestelle.
Der anschließende Abschnitt bis zur [[Gaußstraße]] war als schmale Wohnstraße und Abschluss der Siedlung gedacht. Die Bebauung besteht überwiegend aus Einfamilien-Häusern. Für das südwestlich angrenzende Neubaugebiet um die [[Philipp-Reis-Straße]] ist dieser Abschnitt heute aber die einzige Zufahrt, für den starken Autoverkehr ist das Teilstück eigentlich nicht geeignet. Am Ende bildet auch hier die Hardstraße mit der Gaußstraße eine durchgehende Straße, von der das letzte Teilstück nach rechts abzweigt.  
Der anschließende Abschnitt bis zur [[Gaußstraße]] war als schmale Wohnstraße und Abschluss der Siedlung gedacht. Die Bebauung besteht überwiegend aus Einfamilienhäusern. Für das südwestlich angrenzende Neubaugebiet um die [[Philipp-Reis-Straße]] ist dieser Abschnitt heute aber die einzige Zufahrt, für den starken Autoverkehr ist das Teilstück eigentlich nicht geeignet. Am Ende bildet auch hier die Hardstraße mit der Gaußstraße eine durchgehende Straße, von der das letzte Teilstück nach rechts abzweigt.  


Dieser letzte Abschnitt hat als Sackgasse ohne Gehsteige mehr den Charakter einer Zufahrt zum Jugendhaus und den Kleingärten, er ist aber wichtig für Fußgänger und Radfahrer ins Industriegebiet Hardhöhe-West. Ein fehlendes Stück Fußweg Richtung Zentrum/U-Bahn wurde [[2019]] entlang des Spielplatzes gebaut. Die anschließende Verbindung zur Würzburger Straße war noch bis in die 80er-Jahre ein schlecht ausgebauter Weg. Mit dem Bau des Industriegebiets wurde daraus die Straße [[Am Grünen Weg]]. Eine Durchfahrt für Kraftfahrzeuge ist nicht möglich. In der Nähe des Jugendhauses entstand 2020 auf rund 1.200 m<sup>2</sup> ein attraktiver Jugend-Freizeitbereich mit Spiel- und Sportanlagen, Streetballständer, Outdoor-Fitnessgeräten und einem ''Pumptrack'', also einem speziellen Rundkurs für Mountainbikes, BMX-Räder, Skateboards oder Scooter. Er entstand in Zusammenarbeit der Jugendlichen mit den Grünflächenamt.
Dieser letzte Abschnitt hat als Sackgasse ohne Gehsteige mehr den Charakter einer Zufahrt zum Jugendhaus und den Kleingärten, er ist aber wichtig für Fußgänger und Radfahrer ins Industriegebiet Hardhöhe-West. Ein fehlendes Stück Fußweg Richtung Zentrum/U-Bahn wurde [[2019]] entlang des Spielplatzes gebaut. Die anschließende Verbindung zur Würzburger Straße war noch bis in die 80er-Jahre ein schlecht ausgebauter Weg. Mit dem Bau des Industriegebiets wurde daraus die Straße [[Am Grünen Weg]]. Eine Durchfahrt für Kraftfahrzeuge ist nicht möglich. In der Nähe des Jugendhauses entstand 2020 auf rund 1.200 m<sup>2</sup> ein attraktiver Jugend-Freizeitbereich mit Spiel- und Sportanlagen, Streetballständer, Outdoor-Fitnessgeräten und einem ''Pumptrack'', also einem speziellen Rundkurs für Mountainbikes, BMX-Räder, Skateboards oder Scooter. Er entstand in Zusammenarbeit der Jugendlichen mit den Grünflächenamt.
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