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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Melchior Horneber]], [[1871]]/72; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, letztes Viertel 19. Jahrhundert, Aufstockung wohl 20. Jahrhundert; Rückgebäude, wohl ehemaliges Werkstattgebäude, zweigeschossiger, zweiflügeliger Ziegelbau mit Fachwerkfassaden, Aufzugsgaube und Pultdach, letztes Viertel 19. Jahrhundert; bauliche Gruppe mit Marienstraße 29 / 31. | Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Melchior Horneber]], [[1871]]/72; Rückgebäude, dreigeschossiger Sandsteinbau mit Pultdach, letztes Viertel 19. Jahrhundert, Aufstockung wohl 20. Jahrhundert; Rückgebäude, wohl ehemaliges Werkstattgebäude, zweigeschossiger, zweiflügeliger Ziegelbau mit Fachwerkfassaden, Aufzugsgaube und Pultdach, letztes Viertel 19. Jahrhundert; bauliche Gruppe mit Marienstraße 29 / 31. | ||
Bauherr war Maurermeister Melchior Horneber aus Burgfarrnbach, der das Haus nach eigenem Plan errichtete. Er verkaufte es an den Schreinermeister Adam Schaller.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268</ref> | Bauherr war Maurermeister Melchior Horneber, vormals aus Burgfarrnbach, der das Haus nach eigenem Plan errichtete. Er verkaufte es an den Schreinermeister Adam Schaller.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |