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Bei den Kommunalwahlen [[1948]] gelang ihnen der Wiedereinzug mit 4,0 %, allerdings konnten sie nur noch einen Sitz behaupten. In der Stadtratsperiode [[1948]] bis [[1952]] war der technische Angestellte Karl Daucher der Vertreter der WAV im Fürther [[Stadtrat]]. In der dritten Amtszeit von [[1952]] bis [[1956]] halbiert sich fast das Wahlergebnis der WAV. Sie erhält am [[30. März]] [[1952]] nur noch 2,5 % - jedoch reicht es erneut für einen Sitz im [[Stadtrat]]. Der Maschinenarbeiter Ludwig Rebhan zieht für die WAV in den [[Stadtrat]], verstirbt aber noch während der Legislaturperiode unerwartet. Für ihn rückt der Kaufmann Paul Fäßler nach. Nachdem sich die Partei [[1953]] auf Landes- und Bundesebene auflöst erklärt sich Fäßler als parteiloses Stadtratsmitglied und bleibt bis zum Ende der Legislaturperiode [[1956]] im [[Stadtrat]]. [[1956]] tritt die WAV bei den Kommunalwahlen nicht mehr in Erscheinung. | Bei den Kommunalwahlen [[1948]] gelang ihnen der Wiedereinzug mit 4,0 %, allerdings konnten sie nur noch einen Sitz behaupten. In der Stadtratsperiode [[1948]] bis [[1952]] war der technische Angestellte Karl Daucher der Vertreter der WAV im Fürther [[Stadtrat]]. In der dritten Amtszeit von [[1952]] bis [[1956]] halbiert sich fast das Wahlergebnis der WAV. Sie erhält am [[30. März]] [[1952]] nur noch 2,5 % - jedoch reicht es erneut für einen Sitz im [[Stadtrat]]. Der Maschinenarbeiter Ludwig Rebhan zieht für die WAV in den [[Stadtrat]], verstirbt aber noch während der Legislaturperiode unerwartet. Für ihn rückt der Kaufmann Paul Fäßler nach. Nachdem sich die Partei [[1953]] auf Landes- und Bundesebene auflöst erklärt sich Fäßler als parteiloses Stadtratsmitglied und bleibt bis zum Ende der Legislaturperiode [[1956]] im [[Stadtrat]]. [[1956]] tritt die WAV bei den Kommunalwahlen nicht mehr in Erscheinung. | ||
== Persönlichkeiten == | |||
{{Partei|Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung}} | |||
== Literatur == | == Literatur == |