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Kurz nach der Erbauung des Hauses [[Flößaustraße 153]] wurde erstmals im Dezember [[1891]] eine Konzession zum Betrieb einer Schankwirtschaft beantragt und auch erteilt. Im Antrag des dritten Pächters im März [[1893]] steht erstmals die Bezeichnung: ''"Ich habe die Bierwirtschaft Flößaustraße No. 153 'zur Artillerie-Kaserne' Eigentümer Baumeister Heilmann gepachtet."''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/379/20: Schankwirtschaft Flößaustraße 153</ref> Nach dem Tod dieses Pächters 1928 wurde die Wirtschaft von der Witwe weiterbetrieben. Für das Jahr [[1946]] wurden Existenz und Name der Wirtschaft im Rahmen eines Konzessionsverfahrens für die benachbarte Gaststätte [[Flößaustraße 143]], [[Zur Kanone]], bestätigt.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/379/19: Schankwirtschaft Flößaustraße 143</ref> | Kurz nach der Erbauung des Hauses [[Flößaustraße 153]] wurde erstmals im Dezember [[1891]] eine Konzession zum Betrieb einer Schankwirtschaft beantragt und auch erteilt. Eigentümer und Wirt war Friedrich Neger. Nach ihm hieß der Wirt Berthold Schönner.<ref>Adressbuch von 1895</ref> Im Antrag des dritten Pächters im März [[1893]] steht erstmals die Bezeichnung: ''"Ich habe die Bierwirtschaft Flößaustraße No. 153 'zur Artillerie-Kaserne' Eigentümer Baumeister Heilmann gepachtet."''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/379/20: Schankwirtschaft Flößaustraße 153</ref> Nach dem Tod dieses Pächters 1928 wurde die Wirtschaft von der Witwe weiterbetrieben. Für das Jahr [[1946]] wurden Existenz und Name der Wirtschaft im Rahmen eines Konzessionsverfahrens für die benachbarte Gaststätte [[Flößaustraße 143]], [[Zur Kanone]], bestätigt.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/379/19: Schankwirtschaft Flößaustraße 143</ref> | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |