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Der 2. Bauabschnitt der Reihenhäuserzeile entlang der Kapellenstraße (sog. „Stadtmauer“) wurde nach Fertigstellung der Reihenhäuser [[Heiligenstraße 33-59]] über der Einmündung der [[Heiligenstraße]] in die [[Nordspange]] Richtung [[Angerstraße]] 1999 begonnen und im Jahre 2000 fertiggestellt. | Der 2. Bauabschnitt der Reihenhäuserzeile entlang der Kapellenstraße (sog. „Stadtmauer“) wurde nach Fertigstellung der Reihenhäuser [[Heiligenstraße 33-59]] über der Einmündung der [[Heiligenstraße]] in die [[Nordspange]] Richtung [[Angerstraße]] 1999 begonnen und im Jahre 2000 fertiggestellt. | ||
Neben dem turmartigen Häuserzeilen Abschluss Heiligenstraße 33 des 1. BA sollte als Fortsetzung über der Heiligenstraße ein Rundbau (Heiligenstraße 31) mit verglaster Front entstehen, in dessen Erdgeschoß ein Restaurant einziehen sollte. Nachdem die Gastronomen absprangen wurde umgeplant und ohne Verglasung in vier „Stadthauswohnungen“ geändert und so ausgeführt. An diesen Rundbau schließen sich weitere, etwas tiefer angelegte Reihenhäuser mit der Adresse Pegnitzstraße 4/6/8/10 an. Danach folgt eine 80 Meter lange Lücke, die von der Stadt mit einem 3 Meter hohen Lärmschutzzaun geschlossen wurde. Danach setzt sich die Bebauung wieder mit einer mehrgeschossigen Häuserzeile (Pegnitzstraße 16/22), im Volksmund auch „Stockzahn“ genannt, gegenüber der ehemaligen [[MTV Grundig-Halle]] fort.. | Neben dem turmartigen Häuserzeilen Abschluss Heiligenstraße 33 des 1. BA sollte als Fortsetzung über der Heiligenstraße ein Rundbau (Heiligenstraße 31) mit verglaster Front entstehen, in dessen Erdgeschoß ein Restaurant einziehen sollte. Nachdem die Gastronomen absprangen wurde umgeplant und ohne Verglasung in vier „Stadthauswohnungen“ geändert und so ausgeführt. An diesen Rundbau schließen sich weitere, etwas tiefer angelegte Reihenhäuser mit der Adresse Pegnitzstraße 4/6/8/10 an. Danach folgt eine 80 Meter lange Lücke, die von der Stadt mit einem 3 Meter hohen Lärmschutzzaun geschlossen wurde. Danach setzt sich die Bebauung wieder mit einer mehrgeschossigen Häuserzeile (Pegnitzstraße 16/22), im Volksmund auch „Stockzahn“ genannt, gegenüber der ehemaligen [[MTV Grundig-Halle]] fort. Im Bebauungsplan aus der Mitte der 90er Jahre war an der Stelle dieses Lärmschutzwalles weitere Häuserzeilen und damit eine zusammenhängende Bebauung vorgesehen. Weil durch die Altbebauung gegenüber der Pegnitzstraße aber die Gebäudetiefe nur noch 3 Meter betragen hätte, wurde dies von der Kleeblatt Wohnbau als unrentabel nicht ausgeführt. | ||
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