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'''Marie Babette Frank''' (geb. [[5. Mai]] [[1895]] in Fürth, gest. [[30. März]] [[1990]] in Thalheim) war die erste Tochter des Schreiners [[Karl Frank]] und Eva Katherina, geb. Dresel. Diese lebten mit ihren 8 Kindern in der [[Austraße 12]]. Ihr zweitjüngster Sohn war der Regierungsbauinspektor [[Wilhelm Frank|Wilhelm Otto Frank]]. | '''Marie Babette Frank''' (geb. [[5. Mai]] [[1895]] in Fürth, gest. [[30. März]] [[1990]] in Thalheim) war die erste Tochter des Schreiners [[Karl Frank]] und Eva Katherina, geb. Dresel. Diese lebten mit ihren 8 Kindern in der [[Austraße 12]]. Ihr zweitjüngster Sohn war der Regierungsbauinspektor [[Wilhelm Frank|Wilhelm Otto Frank]]. | ||
Marie Frank absolvierte ab dem 13. Lebensjahr vom 01.08.1908 bis 31.07.1911 eine kaufmännische Lehre in der Spiegel-, Holzfabrik und Metallwaren [[Max Offenbacher]] in Fürth, wo sie zur Kontoristin aufstieg und bis 31.03.1915 arbeitete. Ab dem 01.05.1917 war sie Büroleiterin bei [[Leopold Heilbronn]], einer Fürther Spiegel und Spiegelglasfabrik. | Marie Frank absolvierte ab dem 13. Lebensjahr vom 01.08.1908 bis 31.07.1911 eine kaufmännische Lehre in der Spiegel-, Holzfabrik und Metallwaren [[Max Offenbacher]] in Fürth, wo sie zur Kontoristin aufstieg und bis 31.03.1915 arbeitete. Ab dem 01.05.1917 war sie Büroleiterin bei [[Leopold Heilbronn]], einer Fürther Spiegel und Spiegelglasfabrik. Ab dem 01.01.1939 war als Büroleiterin in der arisierten Spiegel- und Spiegelglasfabrik [[Ludwig Elsishans]] in Fürth tätig. Vom 15.02.1943 bis zum 30.06.1957 war sie bei der [[Christian Götz & Sohn]] GmbH Metallwarenfabrik in der [[Dr.-Mack-Straße 32]] angestellt, die ihr dann im 63. Lebensjahr betriebsbedingt kündigte. Sie blieb unverheiratet und kinderlos. | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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