Johann Georg Heinrich Lotter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Georg Heinrich Lotter''' (geb. [[7. Februar]] [[1871]] in [[Fürth]], gest. [[16. Dezember]] [[1950]] in [[Fürth]]/Krankenhaus) war ein Fürther [[Lebküchner]], [[Fotograf|Hobbyfotograf]] und Liebhaber der [[Chronist|Stadtgeschichte]]. Er entstammte der bekannten Fürther Lebküchnerfamilie Lotter. Er wohnte in der Wasserstraße 23,<ref>Adressbuch Fürth i. B. 1931, II. Teil, S. 183; Haus wurde 1967 abgerissen, Hausnummer 23 existiert nicht mehr</ref> dort war auch ein Laden der Lebküchnerei und Spezereihandlung J. G. Heinrich Lotter.
'''Johann Georg Heinrich Lotter''' (geb. [[7. Februar]] [[1871]] in [[Fürth]], gest. [[16. Dezember]] [[1950]] in [[Fürth]]/Krankenhaus) war ein Fürther [[Lebküchner]], [[Fotograf|Hobbyfotograf]] und Liebhaber der [[Chronist|Stadtgeschichte]]. Er entstammte der bekannten Fürther Lebküchnerfamilie Lotter. Er wohnte in der Wasserstraße 23,<ref>Adressbuch Fürth i. B. 1931, II. Teil, S. 183; Haus wurde 1967 abgerissen, Hausnummer 23 existiert nicht mehr</ref> dort war auch ein Laden der Lebküchnerei und Spezereihandlung J. G. Heinrich Lotter.


== „Lebküchner, Privatier, Fotograf, Literat, Junggeselle“ ==
== Leben und Wirken ==
So beschrieb ihn Dr. [[Herbert Jungkunz]] in seiner [[2001]] herausgegebenen Publikation „[[Das Tagebuch des Daniel Lotter (Buch)|Das Tagebuch des Daniel Lotter 1934 – 1946]]“. [[Daniel Lotter]] war der Bruder von Heinrich Lotter. Daniel führte das elterliche Geschäft (Bäckerei, Lebküchnerei) weiter. Seinen Bruder Heinrich schildert er in seinen Aufzeichnungen von 1934 und Dr. Jungkunz kommentiert:
„''Lebküchner, Privatier, Fotograf, Literat, Junggeselle''“, so beschrieb ihn Dr. [[Herbert Jungkunz]] in seiner [[2001]] herausgegebenen Publikation „[[Das Tagebuch des Daniel Lotter (Buch)|Das Tagebuch des Daniel Lotter 1934 – 1946]]“. [[Daniel Lotter]] war der Bruder von Heinrich Lotter. Daniel führte das elterliche Geschäft (Bäckerei, Lebküchnerei) weiter. Seinen Bruder Heinrich schildert er in seinen Aufzeichnungen von 1934 und Dr. Jungkunz kommentiert:


„''Onkel Heiner, ein Junggeselle, der sich hauptsächlich dem Schachspielen und vor allem dem Fotografieren hingegeben hat, wohnte im Haus der Eltern in der Wassergasse [Wasserstraße 23/Ecke Gartenstraße]. Er war ein Sonderling, der an den Folgen einer Diphterie litt und nur mit ganz hoher Fistelstimme sprechen konnte. Wegen seines unverträglichen Wesens sei er zum Geschäftsmann untauglich gewesen.''“<ref>Herbert Jungkunz: Das Tagebuch des Daniel Lotter, Eigenverlag, Fürth, 2001</ref>  
„''Onkel Heiner, ein Junggeselle, der sich hauptsächlich dem Schachspielen und vor allem dem Fotografieren hingegeben hat, wohnte im Haus der Eltern in der Wassergasse [Wasserstraße 23/Ecke Gartenstraße]. Er war ein Sonderling, der an den Folgen einer Diphterie litt und nur mit ganz hoher Fistelstimme sprechen konnte. Wegen seines unverträglichen Wesens sei er zum Geschäftsmann untauglich gewesen.''“<ref>Herbert Jungkunz: Das Tagebuch des Daniel Lotter, Eigenverlag, Fürth, 2001</ref>  
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Von [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Robert Wild|Wild]] wurde Heinrich Lotter in einem Dankschreiben wie folgt gewürdigt: <ref>Fürther Tagblatt vom 20. Februar 1931</ref>
Von [[Oberbürgermeister]] Dr. [[Robert Wild|Wild]] wurde Heinrich Lotter in einem Dankschreiben wie folgt gewürdigt: <ref>Fürther Tagblatt vom 20. Februar 1931</ref>
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''Heinrich Lotter habe an ihn ein Schreiben gerichtet, worin er darauf hinweist, dass er bestrebt sein werde, den Führer durch die Stadt Fürth weiter zu vervollständigen und das Material sowohl als auch seine Sammlung von über tausend Photographien, worunter sich sehr malerische Aufnahmen aus unserer Vaterstadt befinden, dereinst der städtischen Sammlung zukommen zu lassen. Oberbürgermeister Dr. Wild gibt der Freude Ausdruck, dass Herr Lotter soviel Liebe zu seiner Vaterstadt habe, um dieser dereinst seine systematisch geordnete Sammlung zu überlassen.''
Heinrich Lotter habe an ihn ein Schreiben gerichtet, worin er darauf hinweist, dass er bestrebt sein werde, den Führer durch die Stadt Fürth weiter zu vervollständigen und das Material sowohl als auch seine Sammlung von über tausend Photographien, worunter sich sehr malerische Aufnahmen aus unserer Vaterstadt befinden, dereinst der städtischen Sammlung zukommen zu lassen. Oberbürgermeister Dr. Wild gibt der Freude Ausdruck, dass Herr Lotter soviel Liebe zu seiner Vaterstadt habe, um dieser dereinst seine systematisch geordnete Sammlung zu überlassen.''


Zu seinem 65. Geburtstag im Februar [[1936]] würdigte die [[Nordbayerische Zeitung (Fürther Volkszeitung)|Nordbayerische Zeitung]] den „''sehr verdienten Mitbürger, bewährten Mitarbeiter und Freund''“. Sein Lokalpatriotismus habe sich schon oft durch die Tat bewährt, so bei der im guten Andenken stehenden Ausstellung „Alt-Fürth“ und bei verschiedenen lokalen Aufsätzen.
Zu seinem 65. Geburtstag im Februar [[1936]] würdigte die [[Nordbayerische Zeitung (Fürther Volkszeitung)|Nordbayerische Zeitung]] den „''sehr verdienten Mitbürger, bewährten Mitarbeiter und Freund''“. Sein Lokalpatriotismus habe sich schon oft durch die Tat bewährt, so bei der im guten Andenken stehenden Ausstellung „Alt-Fürth“ und bei verschiedenen lokalen Aufsätzen.
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Aus einem Zeitungsbericht über eine Ausstellung der [[Photo-Amateure Fürth]] im Kunstverein vom Mai [[1932]] ist mehr über die von Lotter bevorzugten und eingereichten Bilder zu erfahren: ''Es sind Motive zum Thema „Heimat“ aus dem Stadtpark, aus „Alt-Fürth“ und Stimmungsbilder aus der nächsten Umgebung von Fürth. Zum Thema „Mensch, Arbeit und Sport“ bringt Lotter Aufnahmen zu „Jugend und Alter“, „Fürther Sportmädchen“, „Marktbilder“, „Straßenfiguren“ und „Von der Liebe und vom Flirt“. Dazu vermerkt der Organisator der Ausstellung, sie seien neben der Unmittelbarkeit und Charakteristik stets von einem künstlerischen, oftmals auch humoristischen Hauch umwittert. Lotter sei ein feiner Beobachter und lässt seinen Apparat stets dann arbeiten, wo sich ein Charakterzug äußert, der ihm wert erscheint, festgehalten zu werden. Ob es sich dabei um Sportmädel, dicke Marktfrauen, Soldaten oder Gelehrte handelt, ist für seine Wiedergaben einerlei.''<ref>Paul Rieß: Rießchronik 1911 - 1945, Eigenverlag, Fürth</ref>  
Aus einem Zeitungsbericht über eine Ausstellung der [[Photo-Amateure Fürth]] im Kunstverein vom Mai [[1932]] ist mehr über die von Lotter bevorzugten und eingereichten Bilder zu erfahren: ''Es sind Motive zum Thema „Heimat“ aus dem Stadtpark, aus „Alt-Fürth“ und Stimmungsbilder aus der nächsten Umgebung von Fürth. Zum Thema „Mensch, Arbeit und Sport“ bringt Lotter Aufnahmen zu „Jugend und Alter“, „Fürther Sportmädchen“, „Marktbilder“, „Straßenfiguren“ und „Von der Liebe und vom Flirt“. Dazu vermerkt der Organisator der Ausstellung, sie seien neben der Unmittelbarkeit und Charakteristik stets von einem künstlerischen, oftmals auch humoristischen Hauch umwittert. Lotter sei ein feiner Beobachter und lässt seinen Apparat stets dann arbeiten, wo sich ein Charakterzug äußert, der ihm wert erscheint, festgehalten zu werden. Ob es sich dabei um Sportmädel, dicke Marktfrauen, Soldaten oder Gelehrte handelt, ist für seine Wiedergaben einerlei.''<ref>Paul Rieß: Rießchronik 1911 - 1945, Eigenverlag, Fürth</ref>  


Heinrich Lotters Neffe [[Hans Lotter]] (1912-2007), Lebküchnermeister und langjähriger liberaler Stadtrat, ein profunder Kenner seiner Heimatstadt Fürth, schrieb in den Jahren 1984 bis 1986 für die [[Fürther Nachrichten]] eine 46-teilige Reihe unter dem Titel „[[Fotografierte Fürther Stadtgeschichte (Buch)|Fotografierte Fürther Stadtgeschichte]]“. Dazu wählte er Fotos aus der Sammlung von Heinrich Lotter aus. Die Serie fand großen Anklang und wurde 1987 als Buch veröffentlicht.  
== Fotografischer Nachlass ==
Heinrich Lotters Neffe [[Hans Lotter]] (1912-2007), Lebküchnermeister und langjähriger liberaler Stadtrat, ein profunder Kenner seiner Heimatstadt Fürth, schrieb in den Jahren [[1984]] bis [[1986]] für die [[Fürther Nachrichten]] eine 46-teilige Reihe unter dem Titel „[[Fotografierte Fürther Stadtgeschichte (Buch)|Fotografierte Fürther Stadtgeschichte]]“. Dazu wählte er Fotos aus der Sammlung von Heinrich Lotter aus. Die Serie fand großen Anklang und wurde 1987 als Buch veröffentlicht.  


Schon [[1984]] veröffentlichte die [[Stadtsparkasse Fürth]] einen Bildkalender heraus mit Fotografien aus „Alt-Fürth“, betitelt „Damals in Fürth“. Die 12 Bilder hatte Hans Lotter zur Verfügung gestellt. Ab [[1993]] bis [[2004]] folgt die Serie „Fürther Alltagsgeschichten“ mit weiteren Bildern aus der Sammlung Heinrich Lotter. Nun wurden weniger die baulichen Veränderungen im Stadtbild behandelt. Zunehmend standen die Menschen im Mittelpunkt, die Heinrich Lotter auf seinen Spaziergängen durch die Stadt getroffen hatte: die Dienstmänner, Straßenhändler, Verkäufer, Stadtpolizisten, Militärpersonen der Garnison, Marktleute, Straßenkinder, Schüler, Lehrer, tierische Hausgenossen usw. Aber auch die Freizeitvergnügungen der damaligen Zeit brachte [[Hans Lotter]] in Wort und Bild.
Schon [[1984]] veröffentlichte die [[Stadtsparkasse Fürth]] einen Bildkalender heraus mit Fotografien aus „Alt-Fürth“, betitelt „Damals in Fürth“. Die 12 Bilder hatte Hans Lotter zur Verfügung gestellt. Ab [[1993]] bis [[2004]] folgt die Serie „Fürther Alltagsgeschichten“ mit weiteren Bildern aus der Sammlung Heinrich Lotter. Nun wurden weniger die baulichen Veränderungen im Stadtbild behandelt. Zunehmend standen die Menschen im Mittelpunkt, die Heinrich Lotter auf seinen Spaziergängen durch die Stadt getroffen hatte: die Dienstmänner, Straßenhändler, Verkäufer, Stadtpolizisten, Militärpersonen der Garnison, Marktleute, Straßenkinder, Schüler, Lehrer, tierische Hausgenossen usw. Aber auch die Freizeitvergnügungen der damaligen Zeit brachte [[Hans Lotter]] in Wort und Bild.


2007 wurden die von Dr. [[Herbert Jungkunz]] übernommenen Originalfotos [[Lothar Berthold]] zur Verfügung gestellt, der sie digital erfasst und auf CD-ROM dem [[Stadtarchiv Fürth]] überließ.<ref>StA Fürth, Katalog Nr. Av 115</ref> Es waren insgesamt über 3.900 Fotos.  
[[2007]] wurden die von Dr. [[Herbert Jungkunz]] übernommenen Originalfotos [[Lothar Berthold]] zur Verfügung gestellt, der sie digital erfasst und auf CD-ROM dem [[Stadtarchiv Fürth]] überließ.<ref>StA Fürth, Katalog Nr. Av 115</ref> Es waren insgesamt über 3.900 Fotos.  


Auf die digitalen Bilder wurde im Herbst 2009 der im Stadtarchiv recherchierende Stadtgeschichtsforscher Peter Frank aufmerksam. Gemeinsam mit Dr. Herbert Jungkunz und Ingelore Barthelmäs sichtete er alle Fotos und kommentierten und kategorisierte im Archivsystem das auf den Bildern zu sehende. [[2010]] folgte erstmalig eine Fotoausstellung im [[Schloss Burgfarrnbach]] zum speziellen Thema „Menschen auf der Straße“. Das Ergebnis konnte ab [[6. September]] [[2011]] in den drei Ausstellungsräumen und Vitrinen besichtigt werden.
Auf die digitalen Bilder wurde im Herbst 2009 der im Stadtarchiv recherchierende Stadtgeschichtsforscher Peter Frank aufmerksam. Gemeinsam mit Dr. Herbert Jungkunz und Ingelore Barthelmäs sichtete er alle Fotos und kommentierten und kategorisierte im Archivsystem das auf den Bildern zu sehende. [[2010]] folgte erstmalig eine Fotoausstellung im [[Schloss Burgfarrnbach]] zum speziellen Thema „Menschen auf der Straße“. Das Ergebnis konnte ab [[6. September]] [[2011]] in den drei Ausstellungsräumen und Vitrinen besichtigt werden.


Zusammenfassend kann gesagt werden: Die HL-Fotos sind Bild-Dokumente der Stadthistorie, die in einem Atemzug mit denen von Ferdinand Vitzethum („FeVi“, 1903-1968) und Fritz Wolkenstörfer („Wolke“, 1901-1978) genannt werden sollten. Von diesen beiden sind bereits 963 bzw. ca. 600 Fotos digital im Archiv erfasst. Alle drei waren Bildchronisten, die bei ihren fotografischen Streifzügen (bei FeVi hieß es gar „fotografische Pirschgänge“ auf der Motivsuche) das bunte Leben und Treiben in Fürth mit Schnappschüssen aus dem Zeitgeschehen aufgezeichnet haben. Alle drei nahmen auch Fotos während der Zeit des Nationalsozialismus auf.
Die Fotos von Heinrich Lotter (HL-Reihe im [[Stadtarchiv]]) sind Bild-Dokumente der Stadthistorie, die in einem Atemzug mit denen von [[Ferdinand Vitzethum]] („FeVi“, 1903-1968) und [[Fritz Wolkenstörfer]] („Wolke“, 1901-1978) genannt werden sollten. Von diesen beiden sind bereits 963 bzw. ca. 600 Fotos digital im Archiv erfasst. Alle drei waren Bildchronisten, die bei ihren fotografischen Streifzügen das bunte Leben und Treiben in Fürth mit Schnappschüssen aus dem Zeitgeschehen aufgezeichnet haben. Zusätzlich nahmen alle drei vorgenannten Fotografen auch während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] Fotos auf und zeigen aus dieser Zeit das alltägliche Geschehen auf eindrucksvolle Weise.


==Veröffentlichungen==
==Veröffentlichungen==
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* Heinrich Lotter: Das alte und das neue Fürth, in: Das Bayerland, 37/1926, Heft 11, S. 321 - 352
* Heinrich Lotter: Das alte und das neue Fürth, in: Das Bayerland, 37/1926, Heft 11, S. 321 - 352


==Sonstiges==
==Namensvetter==
Seiner Leidenschaft, der Fotografie, widmete er folgendes Gedicht:
Bereits in Zeitungsannoncen von 1838 bis mind. 1849 sowie im Adressbuch von 1854 wird ein Johann Georg Heinrich Lotter als Lebküchner und Spezereihändler genannt. Dieser Heinrich Lotter wurde 1845 zum Ersatz-Gemeindebevollmächtigten ernannt.
 
''"Ich huldige dem Photosport - und knips drauf los auf Brand und Mord. Ich hab vor allem Fürth durchforscht - die andern Städte sind mir worscht"''


==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==
* fn: ''Historische Fürther Fotografien von Heinrich Lotter.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. September 2011 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.1485263 online abrufbar]
* ''Der Flaneur mit der Kamera''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. September 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-flaneur-mit-der-kamera-1.1487915 online abrufbar]
* ''Der Flaneur mit der Kamera''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 7. September 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-flaneur-mit-der-kamera-1.1487915 online abrufbar]
==Namensvetter==
Bereits in Zeitungsannoncen von 1838 bis mind. 1849 sowie im Adressbuch von 1854 wird ein Johann Georg Heinrich Lotter als Lebküchner und Spezereihändler genannt.
Dieser Heinrich Lotter wurde 1845 zum Ersatz-Gemeindebevollmächtigten ernannt.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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* [[Gänsberg]]
* [[Gänsberg]]
* [[Ferdinand Vitzethum]]
* [[Ferdinand Vitzethum]]
* [[Fritz Wolkenstörfer]]


==Weblinks==
==Weblinks==
* Historische Fotografien von Heinrich Lotter - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/historische-further-fotografien-von-heinrich-lotter-1.1485263?article=1.1487915&gallery=1.1485263 online abrufbar]
* Fotoausstellung im Schloss Burgfarrnbach - [http://www.stadtarchiv-fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-888/1499_read-20132/ ''Menschen auf der Straße'']
* Fotoausstellung im Schloss Burgfarrnbach - [http://www.stadtarchiv-fuerth.de/desktopdefault.aspx/tabid-888/1499_read-20132/ ''Menschen auf der Straße'']


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