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Durch die Herausnahme der Wasserversorgung aus dem Geltungsbereich der EU-Konzessionsrichtlinie wird in Fürth die Rekommunalisierung der Trinkwasserversorgung nicht mehr weiterverfolgt. Nicht zuletzt auch weil der Preis für die Rekommunalisierung der Wasserversorgung von der infra GmbH auf 5-8 Millionen € geschätzt wird. Geld, das die Stadt und auch die infra nicht haben. Der Versorgungsbetrieb der infra-fürth GmbH und damit die Fürther Wasserversorgung bleiben deswegen weiterhin mit 19,9% im Besitz der e-on. | Durch die Herausnahme der Wasserversorgung aus dem Geltungsbereich der EU-Konzessionsrichtlinie wird in Fürth die Rekommunalisierung der Trinkwasserversorgung nicht mehr weiterverfolgt. Nicht zuletzt auch weil der Preis für die Rekommunalisierung der Wasserversorgung von der infra GmbH auf 5-8 Millionen € geschätzt wird. Geld, das die Stadt und auch die infra nicht haben. Der Versorgungsbetrieb der infra-fürth GmbH und damit die Fürther Wasserversorgung bleiben deswegen weiterhin mit 19,9% im Besitz der e-on. | ||
== Lokalberichterstattung == | |||
=== zum Bürgerbegehren "Nein zur Privatisierung des Abwasserbetriebs" === | === zum Bürgerbegehren "Nein zur Privatisierung des Abwasserbetriebs" === | ||
* Wolfgang Händel: ''Bürger zahlt Zeche''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Januar 2005 | * Wolfgang Händel: ''Bürger zahlt Zeche''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Januar 2005 |
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