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Ab 1877 und nach dem Tod des Vaters [[Johann Wilhelm Engelhardt]] 1878 führten die Söhne [[Eduard Engelhardt|Eduard]] und [[Philipp Engelhardt]] die Firma weiter. 1889 bauten sie jenseits des Eisenbahngeländes in der Südstadt, da es dort mehr Ausdehnungsmöglichkeiten gab. Das Areal für Werkstätten, Maschinenräume, Lager, Büros usw. erstreckte sich zwischen [[Karlstraße]] und [[Gießereistraße]] bis hin zur [[Herrnstraße]]. | Ab 1877 und nach dem Tod des Vaters [[Johann Wilhelm Engelhardt]] 1878 führten die Söhne [[Eduard Engelhardt|Eduard]] und [[Philipp Engelhardt]] die Firma weiter. 1889 bauten sie jenseits des Eisenbahngeländes in der Südstadt, da es dort mehr Ausdehnungsmöglichkeiten gab. Das Areal für Werkstätten, Maschinenräume, Lager, Büros usw. erstreckte sich zwischen [[Karlstraße]] und [[Gießereistraße]] bis hin zur [[Herrnstraße]]. | ||
Als 1889 ein Schienengleis über die öffentliche Straße (Karolinenstraße) ohne Genehmigung der Stadt angelegt wurde, stellte die Stadt den Bau ein.<ref>Verfügung des Stadtmagistrats vom 22.Juni 1889 </ref> Erst nachdem das Kgl. Oberbauamt Nürnberg „keine Erinnerungen“ erhob, erteilte der Stadtmagistrat Fürth die Baukonzession am 2. Juli 1889. Bis 1910 bestand die Maschinenfabrik J. W. Engelhardt & Co. | Als 1889 ein Schienengleis über die öffentliche Straße ([[Karolinenstraße]]) ohne Genehmigung der Stadt angelegt wurde, stellte die Stadt den Bau ein.<ref>Verfügung des Stadtmagistrats vom 22.Juni 1889 </ref> Erst nachdem das Kgl. Oberbauamt Nürnberg „keine Erinnerungen“ erhob, erteilte der Stadtmagistrat Fürth die Baukonzession am 2. Juli 1889. Bis 1910 bestand die Maschinenfabrik J. W. Engelhardt & Co. | ||
== Überblick über die Gleisanschlüsse in der Südstadt == | == Überblick über die Gleisanschlüsse in der Südstadt == |