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Trotz schlechten Wetters kommen Hunderte von Bürgern aus allen Stadtteilen in die Innenstadt, um sich an den Ständen der Wasserbündnismitglieder oder bei engagierten Stimmensammler*innen in die Listen einzutragen. Fürther Gaststätten, Arztpraxen, Bäckerläden und andere Geschäfte sammeln Stimmen mit eigens dafür ausgelegten Unterschriftenlisten. | Trotz schlechten Wetters kommen Hunderte von Bürgern aus allen Stadtteilen in die Innenstadt, um sich an den Ständen der Wasserbündnismitglieder oder bei engagierten Stimmensammler*innen in die Listen einzutragen. Fürther Gaststätten, Arztpraxen, Bäckerläden und andere Geschäfte sammeln Stimmen mit eigens dafür ausgelegten Unterschriftenlisten. | ||
Am [[27. März]] [[2006]] gibt Bündnissprecher Peter A. Lefrank Radio Z ein Rundfunk-Interview zum Bürgerbegehren (siehe [[#Audios|Audios]]). | |||
Die Stadt Fürth hat damals ca. 85.000 wahlberechtigte Bürger. Für das Bürgerbegehren waren am Stichtag der Abgabe 4.260 Unterschriften nötig. Am 5. April, nur zehn Tage nach seiner Auftaktveranstaltung, überreichte das Wasserbündnis bei der Sitzung des Fürther Stadtrats dem Oberbürgermeister 10.000 Unterschriften, also fast zweieinhalbmal so viel als nötig. Im weiteren Verlauf sammelte das Wasserbündnis insgesamt mehr als 13.000 Unterschriften. | Die Stadt Fürth hat damals ca. 85.000 wahlberechtigte Bürger. Für das Bürgerbegehren waren am Stichtag der Abgabe 4.260 Unterschriften nötig. Am 5. April, nur zehn Tage nach seiner Auftaktveranstaltung, überreichte das Wasserbündnis bei der Sitzung des Fürther Stadtrats dem Oberbürgermeister 10.000 Unterschriften, also fast zweieinhalbmal so viel als nötig. Im weiteren Verlauf sammelte das Wasserbündnis insgesamt mehr als 13.000 Unterschriften. | ||
Am [[31. Mai]] [[2006]] beschließt der Fürther Stadtrat ohne Gegenstimme: | Am [[31. Mai]] [[2006]] beschließt der Fürther Stadtrat ohne Gegenstimme: |
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