Fürther Wasserbündnis: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K
Änderungen von Peter A. Lefrank (Diskussion) wurden auf die letzte Version von Zonebattler zurückgesetzt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Änderungen von Peter A. Lefrank (Diskussion) wurden auf die letzte Version von Zonebattler zurückgesetzt)
Markierung: Zurücksetzung
Zeile 30: Zeile 30:
[[Datei:2006-03-25 Plakat Bürgerbegehren - Wir Fürther Bürger sagen NEIN.pdf|mini|right|Plakat Bürgerbegehren: ''Wir Fürther Bürger sagen "NEIN" zur Privatisierung unserer Stadtentwässerung'', 2006]]
[[Datei:2006-03-25 Plakat Bürgerbegehren - Wir Fürther Bürger sagen NEIN.pdf|mini|right|Plakat Bürgerbegehren: ''Wir Fürther Bürger sagen "NEIN" zur Privatisierung unserer Stadtentwässerung'', 2006]]


Am [[29. Januar]] [[2005]] titelte der Chefredakteur Wolfgang Händel in den Fürther Nachrichten: "Bürger zahlt Zeche". <ref>Wolfgang Händel: Bürger zahlt Zeche. In: Fürther Nachrichten vom 29. Januar 2005</ref> Er berichtet in seinem Artikel über den Widerstand gegen das geplante Modell einer Teilprivatisierung der Fürther Abwasserentsorgung. Die Stadt Fürth hatte diesbezüglich Verhandlungen mit dem Gelsenwasser-Konzern aufgenommen. Händel schreibt: ''"Die Gegner des Modells mit dem Fürther Baureferenten [[Joachim Krauße]] an der Spitze haben eindringlich davor gewarnt ein 'städtisches Monopol' aus der Hand zu geben. Gewerkschaften misstrauen den Beteuerungen, dass alle Arbeitsplätze erhalten bleiben&nbsp;..."''. Händel schreibt, dass der [[Bund Naturschutz]] (BN) mit seinem Landesvorsitzenden Hubert Weigert die Teilprivatisierung notfalls mit einem Bürgerbegehren verhindern will.
Am [[29. Januar]] [[2005]] titelte der Chefredakteur Wolfgang Händel in den Fürther Nachrichten: "Bürger zahlt Zeche".<ref>Wolfgang Händel: ''Bürger zahlt Zeche''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Januar 2005</ref> Er berichtet in seinem Artikel über den Widerstand gegen das geplante Modell einer Teilprivatisierung der Fürther Abwasserentsorgung. Die Stadt Fürth hatte diesbezüglich Verhandlungen mit dem Gelsenwasser-Konzern aufgenommen. Händel schreibt: ''"Die Gegner des Modells mit dem Fürther Baureferenten [[Joachim Krauße]] an der Spitze haben eindringlich davor gewarnt ein 'städtisches Monopol' aus der Hand zu geben. Gewerkschaften misstrauen den Beteuerungen, dass alle Arbeitsplätze erhalten bleiben&nbsp;..."''. Händel schreibt, dass der [[Bund Naturschutz]] (BN) mit seinem Landesvorsitzenden Hubert Weigert die Teilprivatisierung notfalls mit einem Bürgerbegehren verhindern will.


Am [[31. Januar]] [[2006]] folgt Wolfgang Händels Artikel in den Fürther Nachrichten mit dem Titel: ''"Der Argwohn bleibt"''.
Am [[31. Januar]] [[2006]] folgt Wolfgang Händels Artikel in den Fürther Nachrichten mit dem Titel: ''"Der Argwohn bleibt"''.
Zeile 104: Zeile 104:
== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
=== zum Bürgerbegehren "Nein zur Privatisierung des Abwasserbetriebs" ===
=== zum Bürgerbegehren "Nein zur Privatisierung des Abwasserbetriebs" ===
* Wolfgang Händel: ''Bürger zahlt Zeche''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Januar 2005  
* <Wolfgang Händel: ''Bürger zahlt Zeche''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 29. Januar 2005/ref>
* Wolfgang Händel: ''Der Argwohn bleibt''. In: Fürther Nachrichten vom 31. Januar 2006  
* Wolfgang Händel: ''Der Argwohn bleibt''. In: Fürther Nachrichten vom 31. Januar 2006  
* Volker Dittmar: ''Wasserbündnis macht mobil - Bürgerbegehren gegen Privatisierung der Wasserentsorgung''. In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2006 [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/wasserbundnis-macht-mobil-1.718406 online abrufbar]
* Volker Dittmar: ''Wasserbündnis macht mobil - Bürgerbegehren gegen Privatisierung der Wasserentsorgung''. In: Fürther Nachrichten vom 20. März 2006 [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/wasserbundnis-macht-mobil-1.718406 online abrufbar]
17.940

Bearbeitungen