Leo Seidl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Leonhard F. "Leo" Seidl''' (geb. [[16. Mai]] [[1976]] in München) ist ein deutscher Schriftsteller, Sozialpädagoge, Journalist und Dozent für Kreatives Schreiben. Seit [[2016]] lebt Seidl mit seiner Familie in Fürth. Seidl ist seit Januar 2019 1. Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in der Gewerkschaft ver.di, Regionalgruppe Mittelfranken. Weiterhin ist er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland, der Neuen Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL) und der Autorengruppe Wortwerk.<ref>Pressemitteilung des Verbands der Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di Regionalgruppe Mittelfranken vom 16. Januar 2019</ref>
'''Leonhard F. "Leo" Seidl''' (geb. [[16. Mai]] [[1976]] in München) ist ein deutscher Schriftsteller, Sozialpädagoge, Journalist und Dozent für Kreatives Schreiben. Seit [[2016]] lebt Seidl mit seiner Familie in Fürth. Seidl ist seit Januar 2019 1. Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in der Gewerkschaft ver.di, Regionalgruppe Mittelfranken. Weiterhin ist er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland, der Neuen Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL) und der Autorengruppe Wortwerk.<ref>Pressemitteilung des Verbands der Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di Regionalgruppe Mittelfranken vom 16. Januar 2019</ref>
Beim Literaturfest Wortwärts 2020 nahm Seidl am Podiumsgespräch „Nature Writing“ im Literaturzentrum Nord KuNo in Nürnberg teil. Weitere Gäste waren Amanda Lasker-Berlin und Erik Schilling. Seidl war 2021 in der auf Sat1 gezeigten Reportage Sophie Scholl: Das wird Wellen schlagen zu sehen, weil sich „Leonhard F. Seidl […] in fast allen seiner Romanen mit rechter Gewalt auseinandersetzt.“
2021 konzeptionierte und organisierte er das literarische Symposium „Richtige Literatur im Falschen – Literatur und ökologische Praxis“[28] im Jüdischen Museum Franken in Fürth gemeinsam mit Enno Stahl und Ingar Solty. Seidl hielt dort einen Vortrag zu Tradition und Gegenwart des Nature Writing. Daran nahmen auch Ludwig Fischer, Markus Wissen und weitere Autoren und Literaturwissenschaftler teil. Ebenfalls 2021 hat Seidl das "Grenzenlos-Stipendium, ein mittelfränkisch-tschechischer Literaturaustausch"initiiert. „Ein Fürther Autorenduo steht der Regionalgruppe Mittelfranken des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller vor, nämlich Leonhard F. Seidl und Pauline Füg. Erstmals vergibt die Gruppe nun ein Stipendium für mittelfränkische Schriftstellerinnen und Schriftsteller.“<ref></ref>
„Der in Fürth lebende Schrifsteller ist zum Artist in Residence des  grenzüberschreitenden Nationalparks Thayatal berufen worden… In der Tradition des Nature Writing wird er … eine Vermittlerfunktioin zwischen Natur und Gesellschaft einnehmen.“<ref></ref>


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
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* Peter Romir: ''Der Autor in der Folterkammer''. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2020 (Druckausgabe)
* Peter Romir: ''Der Autor in der Folterkammer''. In: Fürther Nachrichten vom 31. Dezember 2020 (Druckausgabe)
* [https://www.br.de/franken/inhalt/buchtipps/leonhard-f-seidl-der-falsche-schah-100.html BR, Franken, Buchtipps, Der falsche Schah, Leonhard F. Seidl 2021]
* [https://www.br.de/franken/inhalt/buchtipps/leonhard-f-seidl-der-falsche-schah-100.html BR, Franken, Buchtipps, Der falsche Schah, Leonhard F. Seidl 2021]
* Fürther Nachrichten: "Schreibmonat in Prag". In: Fürther Nachrichten vom 22. Mai 2021 (Druckausgabe)
* Fürther Nachrichten: "Wandelnder Botschafter". In: Fürther Nachrichten vom 16. Februar 2022 (Druckausgabe)
* Süddeutsche Zeitung zu [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/literatur-spuerbare-nachwirkungen-1.5530189 "Vom Untergang"]
* Süddeutsche Zeitung zu [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/literatur-spuerbare-nachwirkungen-1.5530189 "Vom Untergang"]
* Peter Romir: ''Auf der Spur eines Fürther Anarchisten''. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2022 (Druckausgabe)
* Peter Romir: ''Auf der Spur eines Fürther Anarchisten''. In: Fürther Nachrichten vom 18. März 2022 (Druckausgabe)
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