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(→Wasen- oder Fallmeister: Scharfrichter bei Beringer erg.) |
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* bis ca. 1615/1617: Niclas (Niclaß) Lohemann oder Hans Lehmann (alte Schreibweise: Hannßen Lohemann); dessen Witwe verkaufte 1615 oder 1617 das Grundstück an die jüdische Gemeinde<ref>Andreas Würfel: ''"Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth ..."'', Frankfurt, 1754, S. 105 - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10521420-9 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 59</ref> | * bis ca. 1615/1617: Niclas (Niclaß) Lohemann oder Hans Lehmann (alte Schreibweise: Hannßen Lohemann); dessen Witwe verkaufte 1615 oder 1617 das Grundstück an die jüdische Gemeinde<ref>Andreas Würfel: ''"Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth ..."'', Frankfurt, 1754, S. 105 - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10521420-9 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 59</ref> | ||
* 1707: Schmidt<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 114</ref> | * 1707: Schmidt<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 114</ref> | ||
* 1724: Nikolaus Behringer<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 126</ref><ref>er blieb wohl nicht lange – im Kirchenbuch von Wöhrd (Bestattungen 1632–1742, S. 189) wurde am 19. Juni 1729 notiert: Georg Beringer, gewesener Fallmeister zu Fürth</ref> | * 1724: Nikolaus Behringer<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 126</ref><ref>er blieb wohl nicht lange – im Kirchenbuch von Wöhrd (Bestattungen 1632–1742, S. 189) wurde am 19. Juni 1729 notiert: Georg Beringer, gewesener Fallmeister zu Fürth; er war Sohn von Dietrich Beringer, des Scharfrichters zu Sulzbach, und auch selbst Scharfrichter zu Ansbach (siehe Doppelhochzeit der Scharfrichter Beringer und Großholz am 23. Februar 1706 in Wöhrd – Kirchenbuch Trauungen 1557–1727, S. 158)</ref> | ||
* [[1750]] wurde Johann Gabriel Pickel Wasenmeister in Fürth, nachdem er die Frau des Vorgängers Frank geheiratet hatte. Pickel war der Sohn eines Scharfrichters und übte ebenfalls diese Tätigkeit aus. Auf dem Fallhaus mussten stets 40 Hunde für die Schweinehetze gehalten werden.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 137</ref> | * [[1750]] wurde Johann Gabriel Pickel Wasenmeister in Fürth, nachdem er die Frau des Vorgängers Frank geheiratet hatte. Pickel war der Sohn eines Scharfrichters und übte ebenfalls diese Tätigkeit aus. Auf dem Fallhaus mussten stets 40 Hunde für die Schweinehetze gehalten werden.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik]], 1871, S. 137</ref> | ||
* bis 1797: Joh. Gg. Pickel<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 199</ref> | * bis 1797: Joh. Gg. Pickel<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 199</ref> |