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** „Der müde Wanderer“ für seinen Vater Georg Matthäus Götz, weißer Marmor, 1897 | ** „Der müde Wanderer“ für seinen Vater Georg Matthäus Götz, weißer Marmor, 1897 | ||
** Familien [[Aldinger]], Brunotte, [[Eckart]], [[Grüner]], [[Adolf Heymann]] und Frau Rosa, sowie Rosi Heymann (Tochter von [[Leopold Heymann]]) Hirsch, [[Humbser]], Neidhardt, Oßwalt, Pfeifer, Schrank, Wiederer-Schwarz, Willmy und viele andere auf dem Fürther [[Hauptfriedhof]] | ** Familien [[Aldinger]], Brunotte, [[Eckart]], [[Grüner]], [[Adolf Heymann]] und Frau Rosa, sowie Rosi Heymann (Tochter von [[Leopold Heymann]]) Hirsch, [[Humbser]], Neidhardt, Oßwalt, Pfeifer, Schrank, Wiederer-Schwarz, Willmy und viele andere auf dem Fürther [[Hauptfriedhof]] | ||
Für die Schaffung des Löhe-Denkmals (Standort: Kirchenplatz) verbrachte Götz ein halbes Jahr in Fürth und arbeitete in der Werkstatt des Grabstein-Steinmetzen Wilhelm Rögner. Er wohnte in der Mauerstraße 2 bei Familie Trautner im 2. Stock (Rögner wohnte dort im 1. Stock.) | |||
== Literatur == | == Literatur == |
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