Rathaus: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Rathaus unter amerikanischer Besatzung 1945-1948 ==
== Das Rathaus unter amerikanischer Besatzung 1945-1948 ==
Über den „Amtssitz des Standesbeamten“ und damit zur Raum-Belegung im Rathaus äußerte sich am 27.09.1956 der seinerzeitige Amtsleiter Kiedeisch:
Über den „Amtssitz des Standesbeamten“ und damit zur Raum-Belegung im Rathaus äußerte sich am 27.09.1956 der seinerzeitige Amtsleiter Kiedeisch:
„Am 8.5.19435, bei Kriegsende“ befand sich das Standesamt in den Zimmern 11, 12, 13, 14 und 15 des Rathauses. Durch Beschlagnahme von Räumen durch die amerikanische Militärregierung mussten zunächst einzelne Räume verlegt werden. Im Januar 1946 wurde dann das gesamte Amt in den Räumen des Heimatmuseums (Gebäude des alten Krankenhauses) untergebracht, da sämtliche Zimmer des Standesamts im Rathaus von der Militärregierung belegt wurden.
„Am 8.5.1945, bei Kriegsende, befand sich das Standesamt in den Zimmern 11, 12, 13, 14 und 15 des Rathauses. Durch Beschlagnahme von Räumen durch die amerikanische Militärregierung mussten zunächst einzelne Räume verlegt werden. Im Januar 1946 wurde dann das gesamte Amt in den Räumen des Heimatmuseums (Gebäude des alten Krankenhauses) untergebracht, da sämtliche Zimmer des Standesamts im Rathaus von der Militärregierung belegt wurden.
Am 1. August 1946 wurden die Räume im Rathaus von der Militärregierung freigegeben und dem Standesamt zugewiesen. Am 1. Oktober 1946 erfolgte wiederum die Beschlagnahme. Das Standesamt wurde in das Gebäude Hornschuchpromenade 6 verlegt. Von dort aus am 1. März 1946 der Umzug in das Gebäude Königswarterstraße 16 (Haus der Gewerkschaften). Der Umzug wurde nötig, da die damalige Spruchkammer mehr Räume in der Hornschuchpromenade brauchte.
Am 1. August 1946 wurden die Räume im Rathaus von der Militärregierung freigegeben und dem Standesamt zugewiesen. Am 1. Oktober 1946 erfolgte wiederum die Beschlagnahme. Das Standesamt wurde in das Gebäude Hornschuchpromenade 6 verlegt. Von dort aus am 1. März 1946 der Umzug in das Gebäude Königswarterstraße 16 (Haus der Gewerkschaften). Der Umzug wurde nötig, da die damalige Spruchkammer mehr Räume in der Hornschuchpromenade brauchte.
Am 19. April 1948 Verlegung des Standesamts in die Zimmer 53, 54 und 55 des Rathauses, da der Deutsche Gewerkschaftsbund seine Räume vollständig benötigte.  
Am 19. April 1948 Verlegung des Standesamts in die Zimmer 53, 54 und 55 des Rathauses, da der Deutsche Gewerkschaftsbund seine Räume vollständig benötigte.  
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