Johann Friedrich Kopp: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==  
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Er kam als jüngster Sohn des Zirndorfer Maurer- und Steinhauergesellen Johann Michael Kopp (1722–?) und seiner zweiten Ehefrau Barbara, geborene Schönweiß (1730–1787) zur Welt. Sein Pate war Büttnermeister Johann Friedrich Schönweiß, der Bruder seiner Mutter.<ref name="KB-Tf"/>
Er kam als jüngster Sohn des Zirndorfer Maurer- und Steinhauergesellen Johann Michael Kopp (1726–1808) und seiner zweiten Ehefrau Barbara, geborene Schönweiß (1730–1787) zur Welt. Sein Pate war Büttnermeister Johann Friedrich Schönweiß, der Bruder seiner Mutter.<ref name="KB-Tf"/>


In seiner Militärzeit war er Angehöriger des kgl. preuß. Grenadier-Bataillons von Normann. Während der Dienstzeit heiratete er am 12. Dezember 1796 in Kloster [[wikipedia:Heilsbronn|Heilsbronn]] seine Base (Cousine) Anna Catharina Kopp (geb. 13. Januar 1765 in Zirndorf), die bereits in Fürth wohnhafte Tochter seines Onkels [[Johann Thomas Kopp]].<ref>Datenblatt Kopp, Joh. Fried./Kopp, A. Cath. der Sammlung von Pfr. Tobias Brenner u. a., dem sog.  „Brenner-Archiv“, eine verkartete Familiendatei der Landesbauernschaft Franken-Ansbach, Stadtarchiv Ansbach</ref>
In seiner Militärzeit war er Angehöriger des kgl. preuß. Grenadier-Bataillons von Normann. Während der Dienstzeit heiratete er am 12. Dezember 1796 in Kloster [[wikipedia:Heilsbronn|Heilsbronn]] seine Base (Cousine) Anna Catharina Kopp (geb. 13. Januar 1765 in Zirndorf), die bereits in Fürth wohnhafte Tochter seines Onkels [[Johann Thomas Kopp]].<ref>Datenblatt Kopp, Joh. Fried./Kopp, A. Cath. der Sammlung von Pfr. Tobias Brenner u. a., dem sog.  „Brenner-Archiv“, eine verkartete Familiendatei der Landesbauernschaft Franken-Ansbach, Stadtarchiv Ansbach</ref>
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