Käppnersteg: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr [[1988]] wurden morsche Dielen ausgewechselt und ein neuer Asphaltbelag aufgetragen, [[1993]] dann auch das Geländer noch einmal erneuert. [[2004]] wurde der jetzige Käppnersteg als 250.000 € teure, moderne Stahlbogenkonstruktion errichtet.
Im Jahr [[1988]] wurden morsche Dielen ausgewechselt und ein neuer Asphaltbelag aufgetragen, [[1993]] dann auch das Geländer noch einmal erneuert. [[2004]] wurde der jetzige Käppnersteg als 250.000 € teure, moderne Stahlbogenkonstruktion errichtet.
'''2004 Neubau'''
Ein neuer Übergang am alten Platz
Bau des Käppnerstegs in letzter Phase – Stahlkonstruktion verbindet Rednitzufer
Mit einem Kran hievten Bauarbeiter gestern die 85.000 Euro teure Stahlrohrbrücke über die Rednitz. Die Gesamtkosten des neuen Steges betragen 245.000 Euro wobei die beiden Brückenköpfe den größten Teil verursachten. So wurden je Seite fünf Stahlbeton Pfähle in den Boden gerammt und die Widerlager n darauf aufgesetzt. Auf diesen wurde jetzt der stählerne Steg verankert. Der alte Käppnersteg aus dem Jahr 1946 musste im Oktober 2003 abgerissen werden, da ein Gutachter der Landesgewerbeanstalt einen Pilz in der Holzkonstruktion feststellte, der sofortiges handeln notwendig machte. Aus diesem Grund wurde jetzt auch eine Stahlkonstruktion ausgewählt. Nach dem Auftragen einer Asphaltschicht als Fahrbahn und Anschluss an die Fußwege soll die Brücke am 12. Dezember offiziell eröffnet und eingeweiht  werden.
<ref>In:[[Fürther Nachrichten]]  vom 17. November 2004  (Druckausgabe)</ref>
Nicht zu protzig und nicht zu schlicht
Freie Bahn für die Passanten: Der gestern freigegebene Käppnersteg kostet 250 000 Euro.
Am 17. Dezember 2004 wurde neue Käppnersteg von OB Thomas Jung eröffnet und eingeweiht. Nach den anfänglichen Planungskosten von 400.000 Euro ist die tatsächliche Summe erfreulicherweise auf 250.000 Euro gesunken. Die Stadt muss aber davon nur einen Teil selber berappen, da vom Verein „Naherholungsgebiet Lorenzer Reichswald“ 50 % beigesteuert wurden. Außerdem bekam die Stadt Fürth eine anonyme Spende von 10.000 Euro, so dass nur noch ein Betrag von 115.000 Euro von der Stadt aufgebracht werden musste.
<ref>In:[[Fürther Nachrichten]]  vom 18. Dezember 2004  (Druckausgabe)</ref>
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