Gartenbau- und Kleintierzuchtverein Fürth 1897: Unterschied zwischen den Versionen

[[1986]] konnte der Verein das Gelände der Kolonie 3 als Eigentum erwerben. Im Zuge des Neubaus der [[Hans-Bornkessel-Straße]] mußten einige Gärten der Anlage 4 dem Straßenbau weichen, gleichzeitig entstanden neue Parzellen. Im direkten Umfeld fand ein tiefgreifender Wandel statt: die zumeist landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden ab Mitte der Achtziger Jahre zunehmend überbaut. Zum 100-jährigen Jubiläum [[1997]] wird nach langem Bemühen- die Verhandlungen laufen bereits seit [[1983]] - die Kolonie 4 um 18 Gärten erweitert. Die Umwandlung eines Teils des Vereinsgeländes in Bau- bzw. Grünland regte zu Erschließungs- und Baumaßnahmen im Bereich der [[Zur Kühschanze|Kühschanze]] an. Von den aktiven Vereinsmitgliedern waren Stand 1997 nur noch 4 aktive Kleintierzüchter, 2017 noch einer. Der allgemeine Trend geht weg vom Nutzpflanzenanbau. Der Kleingärtner sucht in seinem Garten in erster Linie Erholung, will die Natur erleben, dem Alltagsstress entfliehen und vor Allem die Seele baumeln lassen.