Stadelner Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei Hochwasserlagen ist die Stadelner Straße stets eine der ersten Straßen im Stadtgebiet, welche überflutet und somit unpassierbar wird. Im Fürther Sprachgebrauch ist diese Verbindung auch als "''Panzerstraße''" bekannt, da über diese Straße die in der [[Monteith-Barracks]] stationierten US-Truppenteile zu ihren Manövern zum Truppenübungsplatz Tennenlohe fuhren.  
Bei Hochwasserlagen ist die Stadelner Straße stets eine der ersten Straßen im Stadtgebiet, welche überflutet und somit unpassierbar wird. Im Fürther Sprachgebrauch ist diese Verbindung auch als "''Panzerstraße''" bekannt, da über diese Straße die in der [[Monteith-Barracks]] stationierten US-Truppenteile zu ihren Manövern zum Truppenübungsplatz Tennenlohe fuhren.  


Das Kreuz und Mahnmal am Straßenrand vor der Stadelner Brücke erinnert an die Ermordung eines Fürther Taxifahrers in der Nacht zum 22. September 1971 an dieser Stelle durch 2 junge 19 und 20 Jahre alte US Soldaten aus der nahen Monteith Barracks. Aufgebrachte Taxler protestierten darauf hin und blockierten das Eingangstor zum Kasernengelände. Die Täter wurden wurden von der Jugendkammer des Landgerichts Fürth zur Höchststraße von je 10 Jahren verurteilt.
Das Kreuz und Mahnmal am Straßenrand vor der Stadelner Brücke erinnert an die Ermordung eines Fürther Taxifahrers in der Nacht zum 22. September 1971 an dieser Stelle durch 2 junge 19 und 20 Jahre alte US Soldaten aus der nahen Monteith Barracks. Aufgebrachte Taxler protestierten darauf hin und blockierten das Eingangstor zum Kasernengelände. Die Täter wurden von der Jugendkammer des Landgerichts Fürth zur Höchststraße von je 10 Jahren verurteilt.


Im Juli 2020 musste die Straße für fünf Tage vollständig gesperrt werden. Die Sperrung erfolgte ab Montag, den 27. Juli 2020.<ref>fn: Vollsperrung geht über fünf Tage. In: Fürther Nachrichten vom 25. Juli 2020, S. 30 (Druckausgabe)</ref>
Im Juli 2020 musste die Straße für fünf Tage vollständig gesperrt werden. Die Sperrung erfolgte ab Montag, den 27. Juli 2020.<ref>fn: Vollsperrung geht über fünf Tage. In: Fürther Nachrichten vom 25. Juli 2020, S. 30 (Druckausgabe)</ref>
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