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Festgehalten werden soll bei den "Fürther Originalen" noch der „Wau-Wau“, wie der ehemalige Rechtskonsulent und Druckereibesitzer Adam Weber (…-1902) mit Spitznamen genannt wurde. | Festgehalten werden soll bei den "Fürther Originalen" noch der „Wau-Wau“, wie der ehemalige Rechtskonsulent und Druckereibesitzer Adam Weber (…-1902) mit Spitznamen genannt wurde. | ||
Dies hatte mit dem so gen. humoristisch-satirischen Wochenblatt „Wau-Wau“ zu tun, das er herausgab. Mit rücksichtsloser Offenheit und ungeachtet der Schwierigkeiten, die ihm damals bereitet wurden, zog er immer wieder gegen das Judentum los. Er gründete sogar eine Wochenschrift, den „Freien Beobachter“, in der er nach Kräften zur Aufklärung über die Judenfrage beizutragen versuchte. Sein Wirken brachte ihm 5 Jahre Gefängnis ein. Die Druckerei war im Haus Löwenplatz 5. | Dies hatte mit dem so gen. humoristisch-satirischen Wochenblatt „Wau-Wau“ zu tun, das er herausgab. Mit rücksichtsloser Offenheit und ungeachtet der Schwierigkeiten, die ihm damals bereitet wurden, zog er immer wieder gegen das Judentum los. Er gründete sogar eine Wochenschrift, den „Freien Beobachter“, in der er nach Kräften zur Aufklärung über die Judenfrage beizutragen versuchte. Sein Wirken brachte ihm 5 Jahre Gefängnis ein. Die Druckerei war im Haus Löwenplatz 5. |