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Er wurde auf dem [[Jüdischer Friedhof|Alten Jüdischen Friedhof]] beigesetzt. Sein Grab wurde aber zwischen [[1938]] - [[1945]] zerstört. | Er wurde auf dem [[Jüdischer Friedhof|Alten Jüdischen Friedhof]] beigesetzt. Sein Grab wurde aber zwischen [[1938]] - [[1945]] zerstört. | ||
Unter Anleitung/Aufsicht von Rabbiner Josef Steinhardt wurde das ''[[Minhagimbuch]]'' [[1867]] verfasst und gedruckt. In diesem Buch wurde der Ablauf gottesdienstlicher Handlungen, die spezifisch für Fürth waren, verbindlich festgehalten <ref>Barbara Ohms "[[Geschichte der Juden in Fürth (Buch) (Ohm)]]", Seite 57</ref>.< | Unter Anleitung/Aufsicht von Rabbiner Josef Steinhardt wurde das ''[[Minhagimbuch]]'' [[1867]] verfasst und gedruckt. In diesem Buch wurde der Ablauf gottesdienstlicher Handlungen, die spezifisch für Fürth waren, verbindlich festgehalten <ref>Barbara Ohms "[[Geschichte der Juden in Fürth (Buch) (Ohm)]]", Seite 57</ref>.<br> | ||
Einen Namen machte sich Steinhardt, weil er gegen nichtjüdische Sitten und unjüdische Unsitten vorging und beispielsweise gegen Kartenspiel und gemischte Tanzveranstaltungen polemisierte<ref>Carsten Wilke: "Landjuden und andere Gelehrte", in Michael Brenner, Daniela F. Eisenstein: "Die Juden in Franken", 2012, Seite 84</ref>. | Einen Namen machte sich Steinhardt, weil er gegen nichtjüdische Sitten und unjüdische Unsitten vorging und beispielsweise gegen Kartenspiel und gemischte Tanzveranstaltungen polemisierte<ref>Carsten Wilke: "Landjuden und andere Gelehrte", in Michael Brenner, Daniela F. Eisenstein: "Die Juden in Franken", 2012, Seite 84</ref>. | ||
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