Philipp Haubrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam als viertes von sieben Kindern der ersten Ehe des Schreinermeisters Wilhelm Haubrich (1790–1854) mit Magdalena, geborene Kreppel (1793–1839) im damaligen [[wikipedia:Herzogtum Nassau|Herzogtum Nassau]] zur Welt. Seine Mutter starb, als er noch 11 Jahre alt war.  
Er kam als viertes von sieben Kindern der ersten Ehe des Schreinermeisters Wilhelm Haubrich (1790–1854) mit Magdalena, geborene Kreppel (1793–1839) im damaligen [[wikipedia:Herzogtum Nassau|Herzogtum Nassau]] zur Welt. Seine Mutter starb, als er noch 11 Jahre alt war.  


Sein Halbbruder Heinrich Haubrich (1841–?), Sohn aus zweiter Ehe des Wilhelm Haubrich, wurde Schieferdeckermeister in Passau.
Sein Halbbruder Heinrich Haubrich (1841–?), Sohn aus zweiter Ehe des Wilhelm Haubrich, wurde 1863 Schieferdeckermeister in Passau.<ref>Lizenzvergabe lt. Donau-Zeitung vom 28. November 1863</ref><ref>Geschäftsanzeige von Heinrich Haubrich, Passauer Zeitung vom 7. April 1864 - [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10487257_00446/pct:8.86667,34.80176,58.2,11.56388/pct:93/0/default.jpg Digitalisat der Bayer. Staatsbiblothek]</ref>


Philipp Haubrich hatte in seiner Heimat die Schieferdeckerei und das Stukkaturen gelernt, war in [[wikipedia:Oberselters|Oberselters]] und Wiesbaden als Geselle tätig. Er erhielt 1854 in Fürth das Meisterrecht.
Philipp Haubrich hatte in seiner Heimat die Schieferdeckerei und das Stukkaturen gelernt, war in [[wikipedia:Oberselters|Oberselters]] und Wiesbaden als Geselle tätig. Er erhielt 1854 in Fürth das Meisterrecht.
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