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Der erste Lehrer hieß Leupold und dieser hatte sich um zehn Waisenknaben zu kümmern.<ref>Fürther Tagblatt vom 13. Dezember 1839, S. 1051 f. und S. 1058 f. - [https://books.google.de/books?id=QKpDAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref> | Der erste Lehrer hieß Leupold und dieser hatte sich um zehn Waisenknaben zu kümmern.<ref>Fürther Tagblatt vom 13. Dezember 1839, S. 1051 f. und S. 1058 f. - [https://books.google.de/books?id=QKpDAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q=F%C3%BCrth&f=false online]</ref> | ||
Zwischen 1836 und 1846 wurden von der Stiftung zunächst zwei Wohnungen in der Pegnitzstraße 13/15 angemietet. Erst 1875 entstand ein christliches Waisenhaus und Kinderheim in der Poppenreuther Straße 5 | Zwischen 1836 und 1846 wurden von der Stiftung zunächst zwei Wohnungen in der [[Pegnitzstraße 13|Pegnitzstraße 13/15]] angemietet. Erst 1875 entstand ein christliches Waisenhaus und Kinderheim in der Poppenreuther Straße 5<ref>Oliver Bender: Die Entwicklung der Fränkischen Industriestadt Fürth im 19. Jahrhundert", Bamberg, 1999, S. 162 - [http://www.ub.uni-bamberg.de/elib/volltexte/2000/1/Fuerth.pdf online]</ref> ([[Kinderheim St. Michael]]). | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |