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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, abgeschrägter Ecke, und Konsolgesims, spätklassizistisch, von [[Andreas Korn]], [[1857]]. Das Gebäude ist Teil einer baulichen Gruppe mit [[Schwabacher Straße]] 45; Teil des [[Ensemble Friedrichstraße|Ensembles Friedrichstraße.]] | Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, abgeschrägter Ecke, und Konsolgesims, spätklassizistisch, von [[Andreas Korn]], [[1857]]. Das Gebäude ist Teil einer baulichen Gruppe mit [[Schwabacher Straße]] 45; Teil des [[Ensemble Friedrichstraße|Ensembles Friedrichstraße.]] | ||
Zunächst hatte ein Gebäude ca. 50 m weiter in der Straße die Adresse [[Maxstraße 25 (ehemals)|Maxstraße 25]]. Nach dem Abriss | Zunächst hatte ein Gebäude ca. 50 m weiter in der Straße die Adresse [[Maxstraße 25 (ehemals)|Maxstraße 25]]. Nach dem Abriss dieses Gebäudes mit der Hausnummer 25 im Juli [[1956]], zu dem u. a. die ehem. [[Bleistiftfabrik Berolzheimer und Illfelder]] samt der Villa mit Garten zählten, wurde die Adresse zunächst von Seiten der Stadtverwaltung gelöscht. Im Jahre [[1977]] bekam der Eingang im Gebäude [[Friedrichstraße 26]] zur Maxstraße erneut die Hausnummer Maxstraße 25 von der Abt. Vermessung des Stadtplanungsamtes zugewiesen, sodass seit [[1977]] die Hausnummer 25 neu vergeben wurde. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |