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* 1781: Nehm Lippmann Rindskopf<ref>nach Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 69, erwarb Nehm Lippmann Rindskopf das Gebäude (Doppelgebäude mit Wasserstraße 18) von Seligmann Kitzinger, dem Sohn von Wolf und Kressle Kitzinger.</ref> | * 1781: Nehm Lippmann Rindskopf<ref>nach Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 69, erwarb Nehm Lippmann Rindskopf das Gebäude (Doppelgebäude mit Wasserstraße 18) von Seligmann Kitzinger, dem Sohn von Wolf und Kressle Kitzinger.</ref> | ||
* 1798: Nehm Rindskopfsche Stiftung; Rindskopf vermacht seine beiden Häuser in der Mohrenstraße (Nr. 7 und [[Mohrenstraße 2|Nr. 2]] „der Bruderschaft der Thoralerner“<ref>Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 70; Blume zitiert aus StAFü Fach 28/6 Die Recherche über die Verhältnisse der Nehem Rindskopfschen Privat-Synagoge</ref> | * 1798: Nehm Rindskopfsche Stiftung; Rindskopf vermacht seine beiden Häuser in der Mohrenstraße (Nr. 7 und [[Mohrenstraße 2|Nr. 2]] „der Bruderschaft der Thoralerner“<ref>Gisela Naomi Blume: "Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“, 2.Teil, Fürther Geschichtsblätter 3/11, Seite 70; Blume zitiert aus StAFü Fach 28/6 Die Recherche über die Verhältnisse der Nehem Rindskopfschen Privat-Synagoge</ref> | ||
* 1799: Nehm Rindskopf, bzw. Stiftung | |||
* 1872: Sigmund Merzbacher, Bader | * 1872: Sigmund Merzbacher, Bader | ||
* 1880: Bernhard Müller, Metzgermeister | * 1880: Bernhard Müller, Metzgermeister |
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