Parkhotel: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum [[30. September]] [[2010]] wurde das Parkhotel geschlossen und Ende [[2010]] an die Stadt Fürth verkauft, die es anschließend an den Investor des neuen Einkaufsschwerpunkts weiterveräußerte. Widerstand gegen den drohenden Abriss leisteten die Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth"<ref>Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth" [http://www.bessere-mitte-fuerth.de Internetseite]</ref> und vor allem der Verein [[Wir sind Fürth]], der eine Einbeziehung des historischen Hotelbaus in das Einkaufszentrum forderte und mit diesem Ziel im Januar [[2013]] ein Bürgerbegehren initiierte, aber letztlich ohne Erfolg blieb. An Stelle des Parkhotels entstand in den Jahren 2014/2015 ein Neubau.
Zum [[30. September]] [[2010]] wurde das Parkhotel geschlossen und Ende [[2010]] an die Stadt Fürth verkauft, die es anschließend an den Investor des neuen Einkaufsschwerpunkts weiterveräußerte. Widerstand gegen den drohenden Abriss leisteten die Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth"<ref>Bürgerinitiative "Eine bessere Mitte für Fürth" [http://www.bessere-mitte-fuerth.de Internetseite]</ref> und vor allem der Verein [[Wir sind Fürth]], der eine Einbeziehung des historischen Hotelbaus in das Einkaufszentrum forderte und mit diesem Ziel im Januar [[2013]] ein Bürgerbegehren initiierte, aber letztlich ohne Erfolg blieb. An Stelle des Parkhotels entstand in den Jahren 2014/2015 ein Neubau.
==Notizen zur Geschichte des Hotels, Nutzungen==
Parkhotel-Umbau innen:
Im Parkhotel etablierte sich 1922 die Bank für Handel und Industrie (Darmstädter Bank). Dazu wurden Räume geschaffen, zu betreten von der Hindenburgstraße (so hieß die heutige Rudolf-Breitscheid-Straße früher). Es gab Sorten-, Kupon- und Kassenschalter. Für Effekten bestand eine besondere Abteilung. Ein Sprechzimmer und ein Zimmer des Direktors Biehler gab es; eine Treppe führte zu dem im Souterrain befindlichen Tresorräumen für die Aufbewahrung von Papieren und Wertgegenständen. Der Umbau erfolgte unter Oberleitung des Architekten Kohler.
Gelobt wurden die schönen hohen Zimmer mit prächtigen Stuckdecken.
(Aus dem Chronikband von 1922 im Stadtarchiv, Aufzeichnungen von Paul Rieß).


== »Zeitverschiebung« ==
== »Zeitverschiebung« ==
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