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* 1906: Umwandlung in eine Spielwarenfabrik und letztmaliger Umzug ([[Jakobinenstraße 24]]/26 sowie [[Dr.-Mack-Straße]] 32 - 38). Christian Götz und Sohn [[Konrad Götz|Konrad]] leiten gemeinsam die Firma, der Name "Göso" entsteht. | * 1906: Umwandlung in eine Spielwarenfabrik und letztmaliger Umzug ([[Jakobinenstraße 24]]/26 sowie [[Dr.-Mack-Straße]] 32 - 38). Christian Götz und Sohn [[Konrad Götz|Konrad]] leiten gemeinsam die Firma, der Name "Göso" entsteht. | ||
* 1939: [[Georg Götz]], mittlerweile Inhaber der Firma in 3. Generation, übernimmt während des [[Nationalsozialismus]] die jüdische Spielwarenfirma [[M. Apfelbaum]] GmbH in der [[Nürnberger Straße 35]] bzw. [[Königswarterstraße 24]] und gründet eine neue Firma (Georg Götz GmbH) mit eigenem Logo, um die Vermischung des Sortiments zu vermeiden. Herstellung von Puppenkleidern, Stickkästen, Arztkoffern und "Mädchenartikeln". | * 1939: [[Georg Götz (Spielwarenfabrikant)|Georg Götz]], mittlerweile Inhaber der Firma in 3. Generation, übernimmt während des [[Nationalsozialismus]] die jüdische Spielwarenfirma [[M. Apfelbaum]] GmbH in der [[Nürnberger Straße 35]] bzw. [[Königswarterstraße 24]] und gründet eine neue Firma (Georg Götz GmbH) mit eigenem Logo, um die Vermischung des Sortiments zu vermeiden. Herstellung von Puppenkleidern, Stickkästen, Arztkoffern und "Mädchenartikeln". | ||
* 1940: Die Fabrikationsräume werden erweitert, die Belegschaft wächst auf 220 Mitarbeiter. Bedingt durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wird ein Teil des Produktprogramms auf Kriegsspielzeug wie z. B. Panzer, Kanonen und Militärfahrzeuge umgestellt. | * 1940: Die Fabrikationsräume werden erweitert, die Belegschaft wächst auf 220 Mitarbeiter. Bedingt durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wird ein Teil des Produktprogramms auf Kriegsspielzeug wie z. B. Panzer, Kanonen und Militärfahrzeuge umgestellt. |