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''Zum roten Hahn'' bzw. '''Zum rothen Hahn''' war eine Wirtschaft im 19. Jahrhundert. | ''Zum roten Hahn'' bzw. '''Zum rothen Hahn''' war eine Wirtschaft im 19. Jahrhundert. | ||
Ein Eintrag im [[Adressbuch von 1846]] lautet: | * 1846: Ein Eintrag im [[Adressbuch von 1846]] lautet: | ||
"II. Stadtbezirk, VIII. Stadtdistrikt, Königsstraße: Neue Nro. 19, Alte Nro. 39: Kraft, Gertraud<ref>zugleich auch "Traubenhof: Neue Nro. 20, Alte Nro. 40; Neue Nro. 22, Alte Nro. 42"</ref>, Wirths- und Brandweinbrenners-Wittwe '''zum rothen Hahn'''"<ref>Fürth nach seinen Bezirken, Distrikten, Hausnummern u. ihren dermaligen Besitzern, 1846, S. 22</ref> (heute [[Königstraße 13]]) | "II. Stadtbezirk, VIII. Stadtdistrikt, Königsstraße: Neue Nro. 19, Alte Nro. 39: Kraft, Gertraud<ref>zugleich auch "Traubenhof: Neue Nro. 20, Alte Nro. 40; Neue Nro. 22, Alte Nro. 42"</ref>, Wirths- und Brandweinbrenners-Wittwe '''zum rothen Hahn'''"<ref>Fürth nach seinen Bezirken, Distrikten, Hausnummern u. ihren dermaligen Besitzern, 1846, S. 22</ref> (heute [[Königstraße 13]]) | ||
* 1864 ist erstmals in der ([[Mohrenstraße 1 (ehemals)|Mohrenstraße 1]] seit dem [[15. Juni]] [[1864]] eine Gaststätte unter dem Namen '''"Zum rothen Hahn"''', betrieben von Jean Böhner<ref>Fürther Tagblatt 15. Juni 1864</ref> belegt. Allerdings firmierte diese Gaststätte bereits im August des gleichen Jahres unter "[[Zum Falken]]". | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
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