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Die letzte Anzeige mit Marktplatz gab J.F.J. Schöll am 4. April 1852 auf. Der erste Hinweis, dass er seine Wohn- und Geschäftsadresse in die Gustavstraße verlegt hatte, findet sich in der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503864_00542/pct:50.49505,25.44883,45.74257,22.66607/full/0/default.jpg Umzugsanzeige] der Gesindeverdingerin Margarethe Finster. Die genaue Adresse betrug "Gustavstraße 95"<ref>nach der Hausnummerierung von 1827, im II. Bezirk</ref>, der späteren Gustavstraße 6<ref>Hausnummerierung von 1860</ref>, der heutigen Gustavstraße 46<ref>seit der Hausnummerierung von 1890</ref>. | Die letzte Anzeige mit Marktplatz gab J.F.J. Schöll am 4. April 1852 auf. Der erste Hinweis, dass er seine Wohn- und Geschäftsadresse in die Gustavstraße verlegt hatte, findet sich in der [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503864_00542/pct:50.49505,25.44883,45.74257,22.66607/full/0/default.jpg Umzugsanzeige] der Gesindeverdingerin Margarethe Finster. Die genaue Adresse betrug "Gustavstraße 95"<ref>nach der Hausnummerierung von 1827, im II. Bezirk</ref>, der späteren Gustavstraße 6<ref>Hausnummerierung von 1860</ref>, der heutigen Gustavstraße 46<ref>seit der Hausnummerierung von 1890</ref>. | ||
===Von der Gustavstraße in die Königstraße=== | |||
Im August 1862 erwarb der Buchbindermeister Johann Friedrich Julius Schöll das Haus in „Königsstraße” 36 (ab 1890 [[Königstraße 72]]), die frühere [[Sternapotheke]], die neuerbaut am Nachbargrundstück unter der Anschrift [[Königstraße 74]] zu finden war. | Im August 1862 erwarb der Buchbindermeister Johann Friedrich Julius Schöll das Haus in „Königsstraße” 36 (ab 1890 [[Königstraße 72]]), die frühere [[Sternapotheke]], die neuerbaut am Nachbargrundstück unter der Anschrift [[Königstraße 74]] zu finden war. | ||
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