Ulrich Geißler: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Seine Schulzeit verbracht Geißler nach eigenen Angaben in Scheißheim, Freising und München. Im Anschluss an die Schulzeit absolvierte er seinen Zivildienst ehe er in Rummelsberg eine Ausblidung zum Sozialpädagogen durchlief. Gleichzeitig engagierte sich Geißler in verschiedenen kirchlichen Einrichtungen. So war er Gemeinde- und Jugenddiakon in Unterhaching, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft Spiel und Theater in der Evangelischen Jugend Bayern sowie Mitbegründer des Bundesverbandes Kulturarbeit in der evangelischen Jugend.  
Seine Schulzeit verbracht Geißler nach eigenen Angaben in Scheißheim (Ortsbezeichnung später Oberschleißheim), Freising und München. Im Anschluss an die Schulzeit absolvierte er ab Sommer 1974 in Rummelsberg die Ausblidung zum Diakon der Rummelsberger Brüderschaft.  


Neben seiner beruflichen Qualifikation erwarb Geißler an der Akademie in Remscheid noch die Ausbildung zum Spielpädagogen, bzw. die Qualifikation zum Kulturberater und Kulturpädagogen. Von 1987 bis heute war er als Freier Journalist Mitglied verschiedener Redaktionen, u.a. der Zeitschrift "Spielen und Lernen", "Spielbox", "Publizistik" und "MAX".
Nach der Ausbildung Gleichzeitig folgte der damals 18monatige Zivildienst, welchen er in einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung (damals als geistig Behinderte bezeichnet) ableistete.  
Seine ersten Dienstjahre als Diakon der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern war er in der Kirchengemeinde Unterhaching tätig.  
1987 wechselte er als Dekanatsjugendreferent in den Dekanatsbezirk Neu-Ulm. Dort war er für die Jugendarbeit des Dekanates zuständig und entwickelte neben zahlreichen Kinder- und Jugendprojekten, Kunstaktionen, Zelt- und Jugendfreizeiten das damals größte Brettspiel-Event Bayerns "[http://www.komm-spiel-mit.info Komm, spiel mit]". Dreißig Jahre lang war er als Projektleiter für diese über die Grenzen Bayerns hinaus bekannte Kulturveranstaltung tätig.


In der Zeit von 1995 bis 2015 war Geißler Landesreferent der Evang.-Luth. Kirche in Bayern für “Arbeit mit Kindern / Kinder- und Jugendkulturarbeit” sowie von 2016 bis 2020 Ehrenamtskoordinator bei der Rummelsberger Diakonie für den Arbeitsbereich Migration und Flüchtlinge.
1995 zog Uli Geißler nach Fürth. In der Zeit von 1995 bis 2015 war Geißler Landesreferent der Evang.-Luth. Kirche in Bayern für “Arbeit mit Kindern / Kinder- und Jugendkulturarbeit”. In dieser Zeit war er nicht nur Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft Spiel und Theater in der Evangelischen Jugend Bayern AGS, setzte landesweite Kinder- und Jugendkulturprojekte um, sondern war auch in verschiedensten Zusammenhängen auch auf Bundesebene tätig. Darunter gehörten die Mitwirkung bei den Deutschen Evangelischen Kirchentagen ebenso wie die Mitwirkung als einer der Mitentwickler der Kinderseite [http://www.kirche-entdecken.de Kirche entdecken] der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland).
Als Aktiver der Arbeitsgemeinschaft Spiel in der Evangelischen Jugend war er schließlich einer der Mitbegründer des aus der AGS und der Arbeitsgemeinschaft Musik hervorgegangenen Bundesverbandes Kulturarbeit in der evangelischen Jugend e.V. (bka).
 
Neben seiner beruflichen Qualifikation erwarb Geißler an der Akademie in Remscheid den Abschluss zum Spielpädagogen, bzw. die Qualifikation zum Kulturberater und Kulturpädagogen.
 
Nicht zuletzt war und ist Geißler seit 1987 bis heute als Freier Journalist für verschiedene Zeitschriften, Magazine und Redaktionen tätig, u.a. für die Zeitschrift "Spielen und Lernen", "Spielbox", "Sozialmagazin", dem Zeitgeistmagazin "MAX" u.v.m. tätig.
 
Seinen beruflichen Abschluss stellte seine von 2016 bis 2020 andauernde Aufgabe als Ehrenamtskoordinator bei der Rummelsberger Diakonie für den Arbeitsbereich Migration und Flüchtlinge dar.


Am 1. Juni 2020 ging Geißler in den beruflichen Ruhestand.
Am 1. Juni 2020 ging Geißler in den beruflichen Ruhestand.
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