Günter Stössel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Seine Kindheit verbrachte Stössel in Fürth. Er ging zunächst auf die [[Pestalozzischule]] in der Nordstadt und anschließend auf das [[Hardenberg Gymnasium]] in der [[Südstadt]], in der auch das Abitur ablegte. Von [[1966]] bis [[1967]] absolvierte Stössel ein Industrie-Prkatikum und studierte anschließend bis 1970 an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule in Nürnberg Maschienenbau. Er schloss sein Studium [[1970]] als graduierter Ingenieur ab und arbeitete von [[1970]] bis [[1988]] als Projektingenieur bei der Siemens-Tochter Kraftwerk Union (KWU) in Erlangen, welches sich im wesentlichen um den Bau von Kernkraftwerken betätigt.  
Seine Kindheit verbrachte Stössel in Fürth. Er ging zunächst auf die [[Pestalozzischule]] in der Nordstadt und anschließend auf das [[Hardenberg Gymnasium]] in der [[Südstadt]], in der auch das Abitur ablegte. Von [[1966]] bis [[1967]] absolvierte Stössel ein Industrie-Prkatikum und studierte anschließend bis 1970 an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule in Nürnberg Maschinenbau. Er schloss sein Studium [[1970]] als graduierter Ingenieur ab und arbeitete von [[1970]] bis [[1988]] als Projektingenieur bei der Siemens-Tochter Kraftwerk Union (KWU) in Erlangen, welches sich im wesentlichen um den Bau von Kernkraftwerken betätigt.  


Ab [[1974]] war Stössel bereits Nebenberuflich als Liedermacher mit Blues, Folk und Ragtime Liedern auf den Bühnen zu sehen, jeweils unterlegt mit fränkischen Mundarttexten. 1989 beendete er sein Berufleben bei der KWU und wurde freischaffender Künstler im Broterwerb. Zusätzlich wurde er freiberuflicher Redakteur beim Bayerischen Rundfunk mit einer eigenen Kolumne. In Fürth ist er insbesondere für seine Veröffentlichung "[[Nürnberg bei Fürth (Buch)|Nürnberg bei Fürth]]" bekannt.  
Ab [[1974]] war Stössel bereits Nebenberuflich als Liedermacher mit Blues, Folk und Ragtime Liedern auf den Bühnen zu sehen, jeweils unterlegt mit fränkischen Mundarttexten. 1989 beendete er sein Berufleben bei der KWU und wurde freischaffender Künstler im Broterwerb. Zusätzlich wurde er freiberuflicher Redakteur beim Bayerischen Rundfunk mit einer eigenen Kolumne. In Fürth ist er insbesondere für seine Veröffentlichung "[[Nürnberg bei Fürth (Buch)|Nürnberg bei Fürth]]" bekannt.  
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